review
(Album, Rock Hard Vol. 432)
ORYAD - Sacred & Profane
Und wieder ein Debüt, das die Hörerschaft spalten wird. Die US-Amerikaner:innen ORYAD bezeichnen ihren Stil als „Progressive Doom Opera“ (ächz); geht man jedoch ohne Schubladen-Setzkasten-Hintergedanken an die Truppe heran, macht diese auf „Sacred & Profane“ eigentlich keinen schlechten Job. Klar, den markerschütternden Operngesang muss man mögen, und auch das symphonische Aufplustern dürfte puristischen Ohren sauer