Anteo/H´Art (38:39) Im Verlauf ihrer Karriere haben sich die Italiener PAVIC über eine Spanne von drei Studioalben zunehmend von zunächst klassischen Hardrock-Klängen zu einem zeitgemäßeren Sound entwickelt. Auf Album Nummer drei und mit einem neuen Sänger sind die fünf Römer größtenteils im Modern-Heavy-Rock-Genre angekommen und eifern eher Sixx:A.M., Seether und Shinedown als Europe und Mr.

(51:19) Namedropping ist angesagt: aufgenommen in Studios, in denen schon Abba und Status Quo aktiv waren, Mastering von Dragan Tanaskovic (Evergrey, Meshuggah, In Flames) und ein Gastauftritt von Kee Marcello (ex-Europe). Schade nur, dass das zweite Album von PAVIC dann ausgerechnet beim Songwriting nicht ganz überzeugen kann. Bei der Truppe um Namensgeber Marko Pavic gibt´s

(55:37) Puh, mit dem Opener ´Restless Soul´ verläuft der Einstieg auf „Taste Some Liberty“ äußerst unharmonisch. Zum Songtitel mag das passen, aber ob sich Bandchef und Gitarrist Marko Pavic damit einen Gefallen tut, ist fraglich. Gastauftritte von Gitarrist Kee Marcello, Ex-Whitesnake-Basser Tony Franklin und Artension-Keyboarder Vitalij Kuprij steigern zwar das erste Interesse an PAVIC, machen