Black Leather/Twilight (57:07) Das grottige Cover des intergalaktischen ´Road Warrior´ mit Sozia sieht nach ranziger Mausoleum-Scheiblette aus. Aber Obacht, Herr Küper - das Comeback der Australier schließt qualitativ nahtlos an ihre Alben um die Jahrtausendwende an. Da stimmen nicht nur die Attitüde, die das starke Priest-Cover ´Metal Gods´ vorgibt, sondern auch Songwriting und Sound. Der

(99:31) Letztes Jahr feierte die australische Metalband PEGAZUS ihr zehnjähriges Jubiläum. Nach vier Studioalben ziehen die Jungs von Down Under auf dem vorliegenden Livealbum Bilanz. Die bereits 2004 veröffentlichte, aber erst jetzt flächendeckend erhältliche Scheibe bietet einen ordentlichen Querschnitt aus allen Schaffensperioden der Band und fängt die Energie, mit der die Band live zu Werke

Neuer Sänger, neues Glück? Nicht so im Falle PEGAZUS. „The Headless Horseman“ ist ein klarer Rückschritt im Vergleich zu den ersten drei Alben, was in erster Linie am neuen Sänger Rob Thompson liegt, der etwas zu schwachbrüstig klingt. Zwar ähnelt er seinem Vorgänger Danny Cecati von der Stimmlage her, aber es fehlt schlicht und einfach

Jawoll! Mit "Breaking The Chains" zeigen es PEGAZUS allen, die die Band nach ihren ersten beiden Scheiben vorschnell als True Metal-Schnellschuß abtun wollten, und präsentieren uns ein durch und durch gelungenes Album, dessen hohes Niveau vom ersten bis zum letzten Song gehalten wird. 'Metal Forever', die Kostprobe auf der aktuellen "Dynamit"-CD, vermittelt euch einen guten

Auf der letzten "Dynamit"-CD gab's als Vorgeschmack bereits einen Song ('Wings Of Steel') dieser Mega-Newcomer aus dem nicht gerade von Power Metal-Bands überfluteten Australien. Wer das letzte Heft bzw. die Rock Hard-CD verpaßt hat, weil er in Timbuktu im Knast saß (andere Ausreden sind ungültig), dem sei gesagt, daß PEGAZUS bisher zwei Alben veröffentlicht haben