Im Grunde ist die Entscheidung, nur alle Jubeljahre mal ´ne Platte rauszuhauen, eine sehr unglückliche, denn zumindest mir fällt es nicht leicht, PERSUADER während ihrer ausgedehnten „Ruhephasen“ im Blick zu behalten - und einigen von euch wird´s sicherlich genau so gehen. Schade, denn der Schweden-Vierer hat ordentlich was auf dem Kasten, und das dürfte er

Inner Wound/Cargo (52:47) Lange Zeit war nicht klar, wohin die Reise für PERSUADER gehen soll. Die Veröffentlichung des letzten Studioalbums „When Eden Burns“ liegt immerhin schon schlappe acht Jahre zurück. Ein Nachfolger wurde zwar bereits 2009 angekündigt, warum letzten Endes von der Ankündigung bis zum Release noch mal fünf Jahre ins Land gezogen sind, weiß

(50:28) PERSUADER sind den meisten wohl als die Heimat der 'schwedischen Hälfte' von Savage Circus bekannt. Keine Überraschung also, dass Bandkollege Piet Sielck 'When Eden Burns' mit gewohnt erfahrener Hand produziert hat. Ebenfalls keine Überraschung ist, dass deren perfekt gespielter, melodischer Fantasy-Power-Metal auch etwas an Savage Circus oder eben alte Blind Guardian erinnert. Schöne Melodien,

(55:04) PERSUADER sind die Band, deren Gitarrist und Sänger mittlerweile auch bei Savage Circus spielen, mit denen sie neulich ein überaus fantastisches Album an den Start gebracht haben. „The Hunter“ wiederum ist kein neues Album der Schweden, sondern das ursprünglich nur in Frankreich erschienene Debüt, das im Zuge der Veröffentlichung von „Dreamland Manor“ noch mal

(46:59) Es gibt doch noch Hoffnung für den Power Metal! Beim Zweitwerk der Schweden PERSUADER gelten Härte und Straightness statt Kitsch und Bombast. Thrashige Gitarrenriffs treffen auf doppelläufige Leads und Harmonien. Verhaltene Keyboards tragen eher zur Atmosphäre bei, als diese zuzukleistern. Die vier- bis fünfminütigen Songs galoppeln vorwiegend im Midtempo-Bereich, versetzt mit gelegentlichen Breaks und