Steamhammer/SPV (39:27)Bei PETER PAN SPEEDROCK bleibt wie immer - gottlob - alles beim Alten: Die Holländer beziehen sich auch auf ihrem inzwischen neunten Studioalbum auf Motörhead, AC/DC, Motörhead, die Ramones, Motörhead, Rose Tattoo und - richtig - Motörhead und holzen sich wenig filigran, aber dafür extrem schnodderig durch 13 Tracks, die allesamt das Credo „Don´t

Danko Jones schwitzt Blut, PETER PAN SPEEDROCK wollen es. Während der Kanadier, mit dem bereits eine Split-Single entstanden ist, seinen Sound zunehmend auf Mainstream poliert, bleiben die Holländer roh und schmutzig. Die im eigenen Studio produzierte Aufnahme klingt so natürlich und unbearbeitet, dass man meint, die Band würde direkt vor einem im Wohnzimmer zocken. Vor

(32:50) Die Holländer mit den Monster-Koteletten treten auf ihrer siebten Langrille erneut ein tonnenschweres Pfund Rock´n´Roll in den Äther. PETER PAN SPEEDROCK röhren in etwa wie ´ne tiefergelegte Kombination aus den Ramones, AC/DC und Motörhead inklusive skandinavischer Schweinerock-Anleihen. Party-Hymnen wie ´(Hanging With The) Wrong Croud´, ´Pursuit Until Capture´ oder ´Straight Back To Hormoneville´ lassen den

(38:20) Die Moto Guzzi des Rock´n´Roll fährt wieder. Bevor sich der „Spread Eagle“ in die Lüfte erheben konnte, ging es zunächst ab nach Stockholm. Dort wurde unter der Regie von Tomas Skogsberg (The Hellacopters, Entombed etc.) der neue Brecher tonal fixiert. Peter, Bartmann und Bart lassen natürlich nichts anbrennen und treten das Gaspedal wieder ordentlich

(32:52) Die Holländer rocken sich auf "Lucky Bastards" dermaßen den Arsch ab, dass die Hämorrhoiden vor Begeisterung um die Wette schnattern. Das 1996 gegründete Trio klingt wie eine Mischung aus Nashville Pussy, Motörhead, AC/DC und skandinavischem Schweine-Rock. Der Unterhaltungsfaktor ist immens hoch, die Menge an Schweiß, die den Musikern aus den Poren fließt, mit Sicherheit

(22:18) Wenn eine Band in einer recht überschaubaren Szene eh nur bescheidenen Anklang findet, braucht man dann wirklich eine Platte dieser Band, auf der sie Songs von Genregrößen nachspielt? Was wollen uns die Holländer mit dieser Scheibe sagen? Dass sie einen guten Musikgeschmack haben? Dass sie gerne Lieder ihrer Vorbilder spielen? Der Geschmack der Jungs

Sorry, Leute, dass ich als Dreikäsehoch nur Räuber Hotzenplotz gelesen habe. Aber ist Peter Pan nicht diese Phantasiegestalt, die Bleichgesicht Michael ?I love you? Jackson so gerne wäre, oder verwechsle ich da mal wieder was? Wie dem auch sei, nach dem Genuss von PETER PAN SPEEDROCKs viertem Dauerlutscher ?Premium Quality... Serve Loud? kann sich der