PLUS MINUS Wenn bei PINK CREAM 69 fünf albumlose Jahre ins Land ziehen, muss man sich keine Sorgen machen, wofür „Headstrong“ der beste Beweis ist. Mit dem Uptempo-Rocker ´We Bow To None´ legt die deutsch-amerikanisch-britische Truppe den Grundstein für ein frisches, energetisches und von Bassist Dennis Ward in liebevoller Kleinstarbeit fett produziertes Album. „Headstrong“ klingt

Frontiers/Soulfood (50:07) Die sechs Jahre dauernde Pause hat den Pinkies gut getan. Denn obwohl der Markt immer stärker von Hardrock-Acts überschwemmt wird, hat sich die deutsch-britische Institution sogar trotz Drummer-Wechsels nicht aus der Ruhe bringen lassen und ohne Zaudern oder auf Trends zu schielen ein herrlich frisch klingendes Album gezimmert, das dennoch typisch PINK CREAM

(51:41) Der klasse Opener ´Children Of The Dawn´ macht dem Titel des neuen PINK CREAM 69-Albums alle Ehre und enttäuscht die Erwartungen hinsichtlich eines starken Nachfolgers des letzten Krachers „Thunderdome“ nicht. Ob die anderen Tracks das Niveau halten können? Nach zig Durchläufen, die „In10sity“ immer mehr zu einem partykompatiblen Dauerbrenner wachsen lassen, steht das außer

(52:10) Verletzungsbedingt (Gitarrist Alfred Koffler hatte Probleme mit seiner Hand) musste es das Quartett nach dem Vorgängeralbum etwas ruhiger angehen lassen, meldete sich aber letzten Sommer beim Bang-Your-Head-Festival eindrucksvoll zurück und schiebt nun sein bereits neuntes (!) Studio-Album nach. Glücklicherweise ist vieles beim Altbewährten geblieben: kraftvolle, abwechslungsreiche Nummern, die neben einer Halbballade (´That Was Yesterday´)

Obwohl PINK CREAM 69 mit dem Opener ´Shout!´ scheinbar symbolisch die Ärmel hochkrempeln, ist das neue Album „Endangered“ trotz vieler handfester Riffs erstaunlich sanft, stellenweise fast poppig geworden. Was im Falle der Pinkies ja kein Nachteil sein muss. Im Gegenteil: Das mittlerweile achte Studioalbum der Karlsruher strotzt vor tollen Melodien und Hooklines. Dennoch unterläuft der

Pünktlich zum Startschuss des zweiten Teils ihrer Europatour mit den Labelmates von Axxis bringen auch PINK CREAM 69 eine neue EP auf den Markt, die zwar sehr unterhaltsam ist, letztlich aber nur beinharte Fans ansprechen dürfte. Zu finden ist hier eine Neuaufnahme von 'One Step Into Paradise' (ziemlich gut!), eine Akustikversion von 'Seas Of Madness'

Hossa! Was ist denn das? PINK CREAM 69 goes Ozzy? Gleich der erste Track des umwerfenden neuen Werks der Karlsruher Melodic-Metaller kracht mit 'Bark At The Moon'-ähnlichem Riffing aus den Boxen, daß es eine wahre Pracht ist. Aber dabei bleibt's nicht. "Sonic Dynamite" entpuppt sich Stück für Stück als das mit Abstand beste PC-Album seit

Spätestens seit dem tollen "Food For Thought"-Album haben sich die Pinkies wieder gefangen und es geschafft, den Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne zu vollziehen. Das Konzept des Vorgängers wird auch auf "Electrified" fortgeführt, was sich in richtig tollen Earcatchern wie 'Shame', 'Break The Silence' oder 'Burn Your Soul' niedergeschlagen hat, die durch ihre Hooks meine