Wie dem Albumtitel unschwer zu entnehmen ist, handelt es sich bei „Third Times A Charm“ um das dritte Album von NO POSSESSION. Einmal mehr verbinden die Schweden Blues und Rock auf hohem Niveau und verschieben dabei ihren Kompass etwas mehr in Richtung Rock. Gut so, und ähnlich wie die Rival Sons, Joe Bonamassa und The

Das griechische Quartett WAR POSSESSION holzt sich mit viel Vehemenz durch sein Debütalbum und hat sich die Seele schwarz tätowieren lassen. Der düstere Death Metal der Südländer atmet den Geist der Old-School-Szene und fischt in denselben Gewässern wie die Brüder im Geiste Vital Remains, Incantation und Bolt Thrower. WAR POSSESSION kacken im hohen Bogen auf

Iron Bonehead (24:18)POSSESSION machen ihrem Namen auf ihrer Mini-LP „1585-1646“ alle Ehre, weil eine solch zerstörerische, alles ins Verderben reißende Wucht nur von wahrhaft Besessenen kreiert werden kann. Das belgische Quartett erzählt in den vier Tracks die Geschichte einer Hexe, die von 1585 bis 1646 in Frankreich gelebt haben soll. Von ihrem Pakt mit dem

Relapse/Rough Trade (46:58) In den sechs Jahren seit der Veröffentlichung des zweiten Albums „Noctambulant“ hat sich das Personalkarussell der Schweden gedreht und dabei u.a. den kongenialen Christian Münzner (Obscura) in die Reihen der Fiedel-Deather gespült. Das Instrumental-Opus ´Abodement´ führt mit Visionen aus Kammermusik und Jazz in die hochkomplexe Materie ein, bevor Geschwindigkeit und Brutalität mitregieren.

(46:56) Was für ein Album! Die Band um George „Corpsegrinder“ Fisher macht auch auf ihrer mittlerweile dritten Scheibe alles richtig und wird die Fans von typisch amerikanischem Death Metal wohl mehr als überzeugen können. Die Band greift unbeschreiblich tight in die Saiten und überzeugt mit überraschend originellen Soli, fetten Riffs und einem Gesang, der sprichwörtlich

(41:33) Die progressiven Schweden-Deather sind nach einigen erfolgreichen Gastspielen (u.a. No-Mercy- Festivaltour) kein Geheimtipp mehr und haben sich seit dem 2003er Album „Cabinet“ noch mal deutlich gesteigert. Das vertrackte Todesblei ist zwar hypertechnisch, hat aber einen durchgehenden roten Faden in Form von äußerst melodischen Leads. Gerade der Unterschied zwischen brutalstem Geknüppel und beinahe süßlichen Tonfolgen

(48:10) Anders als bei Cannibal Corpse röhrt George „Corpsegrinder“ Fisher bei PATHS OF POSSESSION nicht alles in Grund und Boden, sondern passt seine Stimme der um ein Vielfaches melodischeren Musik seiner Zweitband an. Es ist durchaus gewöhnungsbedürftig, wenn der Leichenwolf etwa im hübsch schleppenden Rausschmeißer ´The Icy Flow Of Death´ die sprichwörtliche Kreide gefressen zu

POSSESSION aus dem US-Bundesstaat Kansas zocken geilen Death/Thrash. Auf dieser schon 1995 erschienenen Langrille wird ordentlich und ganz im Stil der späten Achtziger losgeholzt, die Riffs, die die Burschen auf der Pfanne haben, sind klassisch erstklassig und haben die Power einer Abrißbirne. Dazu schreit der Sänger mal heiser todesbleiern, mal jault er in bester Speed