T-Boy/Universal (34:20)Auch auf dem neunten POWERMAN 5000-Album hat sich Rob Zombies Bruder Spider One wieder Industrial Rock verschrieben, bei dem sich die Hooks und Refrains extrem sattelfest zeigen. Manchmal wird´s allerdings zu elektronisch und leblos und erinnert etwas an Marilyn-Manson-B-Ware (´You´re Gonna Love It, If You Like It Or Not´, ´Builders Of The Future´). Songs

(38:33) Rob Zombies kleiner Bruder Spider ist zurück! Fast scheint es so, als habe der Bostoner Billy-Idol-Doppelgänger endlich den passenden Sound für sein Baby gefunden, schließlich bleibt er auf „Destroy What You Enjoy“ erstmals dem Stil des Vorgängers („Transform“ von 2003) treu. Keine Nu-Metal-Anbiederungen mehr („Mega! Kung Fu Radio“ von 1997), Schluss mit Elektro-Spielereien („Tonight

POWERMAN 5000 sind eine betont visuelle Band, und dementsprechend aufwändig haben sie auch ihre erste DVD gestaltet. Das Menü ist schick aufgemacht, die Musiker agieren phasenweise wie in einem Videospiel, und die technische Umsetzung (Schnitt, Effekte) ist genauso top wie der 2.0/5.1-Dolby-Digital-Sound. Der Blick hinter die Kulissen enthält nur wenige Backstage-Szenen (die zudem nicht so

POWERMAN 5000 sind eine betont visuelle Band, und dementsprechend aufwändig haben sie auch ihre erste DVD gestaltet. Das Menü ist schick aufgemacht, die Musiker agieren phasenweise wie in einem Videospiel, und die technische Umsetzung (Schnitt, Effekte) ist genauso top wie der 2.0/5.1-Dolby-Digital-Sound. Der Blick hinter die Kulissen enthält nur wenige Backstage-Szenen (die zudem nicht so

Jau, so muß es sein! Ein Marvel Comics-mäßiges Intro, alle Amps werden bis zum Anschlag aufgerissen, und dann kommen in völlig ausreichenden 39 Minuten elf lupenreine Groove-Metal-Hits aus der Hüfte geschossen. Rob Zombies Bruder Spider und seine Spießgesellen donnern irgendwo zwischen straighten Korn und ohrwürmeligen White Zombie in ihre ganz eigene Nische der neuen amerikanischen

Als sich POWERMAN 5000 Anfang '92 in Boston gründeten, waren gerade andere Kinder der Stadt, nämlich Extreme, mit ihren Akustik-Balladen die Könige der Charts. Davon ließen sich die Newcomer jedoch nicht sonderlich beeindrucken und feilten weiter an ihrem kaputten Groove-Rock, der dem Trend seinerzeit ein gutes Stück voraus war. Dementsprechend stießen die ersten beiden (Indie-)Veröffentlichungen,