Ich musste schon ein bisschen kichern, als ich erstmalig gehört habe, dass die neue Platte von PRETTY BOY FLOYD, ihre erste „echte“ seit 14 Jahren übrigens, Teil des diesmonatigen Soundchecks ist. Man muss sich vor Augen halten, dass hier in der Redaktion ein paar Leutchen sitzen, denen sich schon bei Mötley Crüe  oder Quiet Riot

(72:16) Und mal wieder ein Re-Release aus dem Hause Mausoleum. "Dirty Glam" erschien bereits im Jahre 1999 unter dem Namen "Porn Stars" und war zu dieser Zeit bereits eine Wiederaufbereitung der größten Hits der Band, die man bereits damals noch einmal neu eingespielt hatte. Auf "Dirty Glam" gibt es jetzt noch eine Handvoll Studio-Outtakes und

(38:06) Weder das überraschend reife und zeitgemäße Material der „A Tale Of Sex“-EP noch das hektisch nachgeschobene Album „Porn Stars“ waren produktionstechnische Meilensteine des Jahres 1999. Trotzdem setzten sie PRETTY BOY FLOYD vorteilhaft in Szene. Leider hat das neue Album von Steve Summers kultiger Freakshowbande herzlich wenig mit diesen beiden Veröffentlichungen gemein - und das

Zum ersten Mal gehört hab ich den Namen PRETTY BOY FLOYD in der Weihnachtszeit. In irgendeinem miesen amerikanischen Spielfilm, den ich mir mit vollgeschlagenem Bauch - den Adventstagen Tribut zollend - auf der Wohnzimmercouch liegend reinzog, wurde der gute Pretty Boy Floyd nämlich in einem Atemzug mit dem üblen und gefährlichen Gesetzesbrecher Billy the Kid