Gerade noch die Re-Releases des österreichischen Chaos-Trios rezensiert, schiebt mir Boris auch schon eine neue PUNGENT STENCH-Scheibe vor die Nase. Doch der Begriff „neu“ ist im Falle von „Smut Kingdom“ mit Vorsicht zu genießen. Die „Smut Kingdom“-Songs wurden vor mehr als zehn Jahren geschrieben, gelangen nun aber erst im Zuge der Wiederveröffentlichung der alten Scheiben

(57:30) Das Beste, was Österreich im Hartwurstsektor zu bieten hat - abgesehen von Pöpperl und Bruder Cle -, sind nach wie vor PUNGENT STENCH. Nach dem starken Comeback-Album „Masters Of Moral - Servants Of Sin“ legt das Trio noch mal eine Schippe zu und liefert mit „Ampeauty“ einen sicken Death-Metal-Kracher vom Feinsten ab. Über weite

Wie Kollege Albrecht schon in seinem Studioreport attestierte: PUNGENT STENCH musizieren heutzutage auf einem ungleich höheren musikalischen Level als auf den ersten drei Longplayern. Wer also ernsthaft eine Rückkehr zu den Deathgrind-Klängen des Debüts „For God Your Soul... For Me Your Flesh“ erhofft hat, wird mit dem Comeback der Österreicher nur wenig anfangen können. Wer

PUNGENT STENCH werden für mich eine der coolsten Heftigst-Kapellen aller Zeiten bleiben - egal, ob vorliegendes Prachtstück tatsächlich das Farewell-Album oder ein erstes Lebenszeichen vor einer Reunion darstellt. Vor allem die ersten Releases des Wiener Trios hatten es mir angetan: die 7" "Extreme Deformity", die Split-LP mit Disharmonic Orchestra sowie der erste Longplayer "For God

Österreichs Metal-Ästheten melden sich zurück. Die Zensoren wetzten ihre Verbotsmesser schon im Vorfeld der Veröffentlichung von 'Club Mondo Bizarre - For Members Only' und versuchten, dem Teil aufgrund des geschmackvollen Covers den Todesstoß zu versetzen. Nuclear Blast reagierten prompt und boten den Händlern zwei Loyoutversionen an. Musikalisch hat sich die Entwicklung im PUNGENT-Lager schon auf

Sie sind schon drei schräge Vögel, die Pungents. Auf "Been Caught Buttering", dem erfolgreichen letzten Album des Wiener Trios, zeichnete sich schon ab, daß sich die drei Genußsüchtigen vom traditionellen Death Metal-Rahmen wegbewegen würden. Auf "Dirty Rhymes And Psychotronic Beats" haben sie diesen Schritt endgültig vollzogen. Okay, vielleicht sollte man diese EP nicht so schrecklich

Aus irgendwelchen, mir nicht bekannten Gründen ist das Thema PUNGENT STENCH im Rock Hard bis dato immer übergangen worden, obwohl schon der letzte Longplayer "For God Your Soul... For Me Your Flesh" trotz Schwächen im soundtechnischen Bereich über nicht zu verachtende Qualitäten verfügte und sich die Band wachsender Popularität erfreuen konnte. Ich kann an dieser

Nach einer Split-LP mit Disharmonic Orchestra und einer 3-Track-Single ("Extreme Deformity") bringen die drei Jungs aus dem Nachbarland Österreich endlich ihr erstes Album ans Licht der Death Metal/Grindcore-Welt. Nach kurzem Intro geht es mit 'Hypnos' weiter. Sofort fällt auf, daß der Sound überraschend sauber und keulend rüberkommt und das Schlagzeug, für meinen Geschmack genau richtig,