HIGH DESERT QUEEN haben sich „Texas Desert Rock“ verschrieben, der auf dem zweiten Album „Palm Reader“ durch den Verzicht auf Click-Tracks ordentlich pumpt und fließt.

„PIRATE QUEEN zu entdecken, ist, wie Eldorado zu finden…“. Is´ klar… Nicht nur, dass es sich bei „Ghosts“ um eine der schlimmsten Platten handelt, die in den letzten 16 Jahren auf meinem Schreibtisch gelandet sind, auch der Begriff „Album“ wirkt bei sechs Tracks (darunter ein Intro) mit einer Lauflänge von gerade mal 24 Minuten irreführend.

Peter Hince Das Angebot an Queen-Literatur ist nicht gerade gering, aber erfreulicherweise erscheinen immer wieder interessante Bücher zur Band – etwa „Queen Hautnah“, ein passender Titel für ein hochwertiges Fotobuch mit über 250 Seiten. Autor und Fotograf Peter Hince war als Roadie und Chef der Roadcrew wirklich im engsten Zirkel der Gruppe. Kein Wunder, dass

Jacky Smith und Jim Jenkins „Dieses Buch wird jedem, der Interesse daran hat, mehr von der Entstehung und Entwicklung dieses ungewöhnlichen Phänomens names Queen zu erfahren, viel Vergnügen bereiten!“ Die Lobpreisung auf dem Backcover von Brian May höchstpersönlich, der auch das Vorwort geschrieben hat, sagt eigentlich alles. Das Buch ist autorisiert, und da Hauptschreiberin Smith

Aus Braunschweig kommen QUEEN OF DISTORTION, deren Gesang im Bandinfo besonders hervorgehoben wird, aber letztendlich klingt die Stimme von Frontqueen Chris T´Anti (super Name, oder?) auch nicht ungewöhnlicher als die anderer ordentlicher Sängerinnen, die nicht in die Opern-Richtung gehen, sondern einfach mit Power und Rotz singen - und nicht jeden Ton treffen. „Checkmate!“ ist das

Da auch QUEEN + ADAM LAMBERT während der Covid-19-Pandemie mit Konzertentzug zu kämpfen haben, entschlossen sie sich dazu, ihren Fans die Durststrecke mit der DVD/Blu-ray „Live Around The World“ etwas erträglicher zu machen. Dass die Sound- und Bildqualität der Veröffentlichung erstklassig sind, muss man bei einer Produktion dieser Größe eigentlich nicht erwähnen. Zudem ist die

Harry Doherty Er sei einer von den Guten, schreibt QUEEN-Gitarrist Brian May in seinem Vorwort über den Autor dieses Buches. Und tatsächlich merkt man der Lektüre an, dass Harry Doherty, seines Zeichens Musikjournalist und langjähriger Wegbegleiter der extravaganten Jahrhundertgruppe, vor allem eines ist: ein echter Fan. Äußerlich schlicht und edel als weißes Hardcover gebunden, schlagen

PLUS-MINUS Man hört dem Zeitlupen-Blues auf „Gorgon“ im Guten wie Schlechten an, dass QUEEN ELEPHANTINE erfahrene Studiomusiker sind. Die Hongkonger Wahlamerikaner holen auf ihrem tatsächlich schon sechsten Album in nicht mal 15 Jahren das Optimum aus möglichst wenig heraus, indem sie wirklich nur vier Riff-Ideen auf ebenso viele überlange Tracks verteilen und im jeweils gegebenen