Fünf Jahre nach dem letzten Longplayer kommen RECKLESS MANSLAUGHTER aus Herne mit ihrem vierten Album aus dem Quark. „Sinking Into Filth“ bietet abermals soliden, düsteren Death Metal nordamerikanischer Prägung, der die gesamte Tempoklaviatur abdeckt. Als nervig entpuppt sich der blecherne Drum-Sound, der dem Material die erforderliche Durchschlagskraft raubt. Ansonsten spielt sich das Ganze musikalisch irgendwo

Drittes Album der NRW-Death-Metaller, die ihr Herz an den nordamerikanischen Death Metal der neunziger Jahre verloren haben. Der Fünfer aus Herne hat seine Songs sauber ausgearbeitet und bietet handwerklich ordentliche Kost für all jene Todesblei-Liebhaber, die ihr Heil irgendwo zwischen Deicide, Brutality und Suffocation suchen. Allerdings gehen RECKLESS MANSLAUGHTER auf „Caverns Of Perdition“ deutlich grooviger

Zweites Album dieser fünf Herren aus dem Ruhrgebiet, die ihr Herz schon vor langer Zeit an den Death Metal verloren haben. Ganz sicher hat das Quintett sehr aufmerksam bei Bands wie Gorguts, Immolation, Suffocation oder Deicide zugehört, aber kommt keineswegs als bloßes Plagiat daher - was vor allem daran liegt, dass sie im Gesamteindruck etwas