Spikefarm/Soulfood (103:11) Die aufgelösten Doom-Prediger REVEREND BIZARRE haben beim Hausputz noch einige alte Kostbarkeiten gefunden, die nun unters Volk gebracht werden sollen. Das wird natürlich einige Sammler und „Hab nur ich und sonst keiner!“-Freaks ankotzen, aber so ist das nun mal. Die Ausnahmestellung, die die Finnen in der Szene innehatten, lässt sich anhand dieser Doppel-CD

(130:00) Zu den wenigen Dingen auf der Welt, die dunkler sind als Darth Vaders Maskara, zählt die Musik von REVEREND BIZARRE. Seit 1995 haben sie ihre Fangemeinde mit zähflüssigen, pechschwarzen Eruptionen beglückt. Und die Single ´Teutonic Witch´ schaffte sogar den Sprung auf Platz eins der finnischen Charts. Ein 16-Minuten-Doom-Epos! Keine Frage, Doom und Finnland, das

(73:26) Die zurzeit wahrscheinlich geilsten Doom-Rocker des gesamten Erdballs melden sich mit einem neuen Album zurück und werden endgültig zum puren Kult. Wer die Coolness besitzt, seinen Opener ´Doom All The World´ zu betiteln, dem gehört eigentlich ein Pokal überreicht. Das Teil könnte die neue Partyhymne der Zeitlupengeneration werden. Mit ganz viel Attitüde riffen sich

(74:25) Eine lohnende Angelegenheit für alle Fans des kultigen finnischen Doom-Trios und die ideale Ergänzung zum aktuellen Album „Harbinger Of Metal“ ist diese Zusammenstellung mit älterem Material. Zum einen gibt es die Tracks des im Doom-Underground mittlerweile legendären „Slice Of Doom“-Demos, das von 1999 bis 2002 in zwei verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Tracklists und in

(73:58) Und die Nacht brach herein. Mit ihrem zweiten Album treten die finnischen Zeitlupenartisten REVEREND BIZARRE den Versuch an, ihr unglaubliches Debüt zu toppen. Im Grunde ein nahezu unmögliches Vorhaben, denn „In The Rectory Of The Bizarre Reverend“ zählt jetzt schon zu den Doomperlen des jungen Jahrtausends. „Harbinger Of Metal“ ist eigentlich „nur“ eine EP,