(50:52) Das Licht geht aus, ein silbern-metallisch glänzender Totenschädel dreht sich zu eingängigen Discoklängen, eine Stimme stöhnt und stottert „I´m not gay“. Dann ein typischer Krawall-Refrain à la Ministry. Diesen zentralen Song des neuen REVOLTING COCKS-Albums stellte Al Jourgensen als Intro den letzten Ministry-Shows voran. Er klingt so, wie die Musik in Discotheken sein sollte,

(53:06) Denkt man an die REVOLTING COCKS erinnert man sich in erster Linie an das fantastische Rod Stewart Cover von ´Do Ya Think I‘m Sexy´, der kaputten Disco-Metal-Hymne schlechthin. Insofern ist es keineswegs überraschend, dass Onkel Al Luc Van Acker, Clayton Worbeck und Phildo Owen den Auftrag für Remixe von „Cocked And Loaded“ erteilt hat.

(43:49) Die Lausbuben sind los! Auch wenn den REVOLTING COCKS ein legendärer Ruf vorauseilt: Mehr als ein gütiges Schmunzeln hatten selbst die meisten Ministry-Fans für RevCo bisher nicht übrig. Die schräge Mischung aus Noise, Fifties-Rock´n´Roll, Disco, Punk und Metal war stets eine Spur ZU kaputt. Das könnte sich mit „Cocked And Loaded“ ändern. Der mit

Den Albumtitel des Jahres haben die REVOLTING COCKS schon mal in der Tasche. Musikalisch dürften diejenigen, die sich wegen der Ministry-Members Al Jourgensen und Paul Barker auf die Band stürzen, aber ganz schön daneben liegen. Auch andere Mitglieder wie Chris Connelly, Louis Svitek und Mike Scaccia treiben ansonsten in härteren Gefilden ihr Unwesen. Das ändert