Acetate/Cargo (39:59)Die beinahe trotzige Ansage „Wir haben noch nie ´ne Ballade geschrieben - werden wir auch nie!“ von Sänger/Gitarrist Georg Dolivo hätte es nicht gebraucht. Schließlich weiß eh jeder, was in Sachen RHINO BUCKET Trumpf ist. Bluesgetränkter Hardrock mit eingängigen Refrains, unwiderstehlichem Groove und diversen Referenzen in Richtung Aussie-Pubrock, wenn man den im Zusammenhang mit

Acetate (37:24) Sechs Songs dieser Live-Aufnahme von 1990 kursieren bereits seit Ewigkeiten als Bootleg in Fan-Kreisen. Schön, dass man sich im Bandlager dazu durchringen konnte, diese wirklich gelungenen und erstklassig klingenden Aufnahmen aus der Frühphase nun auch offiziell zugänglich zu machen, und sie sogar noch um drei Songs (´Shot Down´, ´Bag For Your Love´, ´Going

Acetate/Cargo (37:34) Alles wie gehabt bei RHINO BUCKET. Bluesiger Power-Rock mit jeder Menge Einflüsse der Marke AC/DC, der auf Studioalbum Nummer sechs allerdings fast schon eine Spur zu laid back und gesetzt ausfällt. Schlecht geht zwar anders, und „Who´s Got Mine?“ funktioniert einwandfrei als anständiger Begleiter auf einer längeren Autobahnfahrt, aber um eine Party ordentlich

Acetate/Cargo (39:46) Die bemerkenswertesten Neuerungen bei RHINO BUCKET im Jahre 2009 dürften die Rückkehr von Simon Wright (u.a. ex-AC/DC) ans Schlagzeug und Neuzugang Brian Forsythe (Kix) an der Gitarre sein. Ansonsten bietet „The Hardest Town“ den gewohnt erstklassigen, bluesigen Power-Rock nach australischem Vorbild, wobei die dortige junge Generation in Form von Airbourne eine Ecke räudiger

(41:44) Die in den frühen Neunzigern über die USA hinwegdonnernde Welle frecher AC/DC-Epigonen spülte viel Unrat vor sich her - lenkte die Aufmerksamkeit aber auch auf einige Perlen, von denen Hardrocker bis heute in den höchsten Tönen schwärmen. Kix und Johnny Crash zum Beispiel. Oder eben RHINO BUCKET, die sich das musikalische Erbe von Bon

Wann ist ein Kompliment kein Kompliment? Antwort: Wenn man RHINO BUCKET-Frontman George Dalivo gegenüber erwähnt, seine Combo würde ähnlich klingen wie eine gewisse Band aus Australien. Tja, den Namen AC/DC im Zusammenhang mit der Musik von RHINO BUCKET nicht in den Mund zu nehmen, ist so gut wie unmöglich, denn wer mit den zwei bisherigen

RHINO BUCKET, die vor zwei Jahren ihr gleichnamiges Debüt veröffentlichten, sind das gefundene Fressen für alle, die Brian Johnson immer noch nicht als Bon Scott-Nachfolger akzeptieren können, denn diese Ami-Truppe bedient ihre Instrumente nicht nur wie AC/DC zu "Powerage"-Zeiten, sondern besitzt darüber hinaus auch noch einen Sänger, der glatt als Bon Scotts kleiner Bruder durchgeht.

Endlich mal wieder eine LP, die den streßgeplagten Redakteur vor keine allzu großen Probleme stellt. Kennste einen, kennste alle. Gemeint sind die 10 Tracks des Debüts der aus einem Finnen, einem Iren und zwei Amerikanern zusammengewürfelten Band. Die Musik hingegen klingt "australisch", nach AC/DC - gnadenlos. So unverschämt, daß man wirklich nicht mehr weiß, ob