Viertes Full-length-Werk der Schweden-Death-Metal-Worshipper aus Kalifornien, die mit ihren Vorgängeralben zumindest in unseren Redaktionshallen zwiegespaltene Reaktionen hervorgerufen haben.

PLUS-MINUS Wer sich ob des komischen Schriftzeichens wundert, das vor dem Albumtitel dieser Ami-Band steht, dem sei gesagt, dass RIPPED TO SHREDS mit zwei verschiedenen Besetzungen aktiv sind: einem US-Line-up und einem taiwanesischen Line-up. Klingt abgefahren und ist es auch. Bandleader und Multi-Instrumentalist Andrew Lee hat sein zweites Full-length-Album komplett im Alleingang eingespielt, setzt aber

Wer sich nun ob des komischen Schriftzeichens wundert, das vor dem Albumtitel dieser Ami-Band steht, dem sei gesagt, dass RIPPED TO SHREDS mit zwei verschiedenen Besetzungen aktiv sind: einem US-Line-up und einem taiwanesischen Line-up. Klingt abgefahren und ist es auch. Bandleader und Multiinstrumentalist Andrew Lee hat sein zweites Full-length-Album komplett im Alleingang eingespielt, setzt aber

Juhu, Dismember sind zurück. Bitte ein bisschen Jubel. Kein Jubel? Okay, dann erledigen das RIPPED TO SHREDS für euch, deren einzige Existenzberechtigung das Abfeiern der Schweden-Legende zu sein scheint. Die chinesischen Schriftzeichen im Albumtitel „魔經 - Demon Scriptures“ und den Songs erklären sich dadurch, dass das US-Projekt Wurzeln auf Taiwan hat. Asiatisch klingt hier aber

RIPPED TO SHREDS von der amerikanischen Westküste sind beim Old-School-Death-Metal-Revival der letzten zehn Jahre ein bisschen unterm Radar geblieben. Mit „劇變 (Jubian)“ kommen sie nun etwas spät zur Party, hauen dafür aber auch ordentlich einen raus. Die erste Hälfte der Scheibe ist furios runtergezockter und erstklassig produzierter Schweden-Worship, der mit seiner Spielfreude und Durchschlagskraft ans