RISE TO FALL haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie seit jeher vom melodischen Death Metal schwedischer Prägung beeinflusst wurden. Leider ist es der Bilbao-Combo auch auf Album Nummer fünf nicht gelungen, einen eigenen Trademark-Sound zu entwickeln. „The Fifth Dimension“ wandelt eindeutig auf den Spuren von Soilwork und In Flames, ohne deren Qualitäten zu

Coroner/Soulfood (58:49)Mit melodischem Death Metal kann man mich für gewöhnlich zu höchsten Fluchtgeschwindigkeiten motivieren. Wenige Ausnahmen (Dark Tranquillitys „The Gallery“ bleibt unerreicht) schaffen es, ihrem Griffbrett sinnfällige, eingängige Tonfolgen zu entlocken, statt nur schlapp vor sich hinzufiedeln. RISE TO FALL wiederum tun gar nicht erst so, als ob sie richtig hart wären. Die Spanier schmücken

Coroner/Soulfood (41:55) „Defying The Gods“ macht keinen Hehl aus seinen Vorbildern. Überall klingen Einflüsse von Bands wie Raunchy, Soilwork oder In Flames durch, und dennoch ist dieses Zweitwerk ein starkes Melodic-Death-Metal-Album. Genau wie die genannten Bands haben RISE TO FALL nämlich ein beeindruckendes Talent für Hooklines, Grooves und funktionale Songstrukturen. Hier kommt kein Refrain zu

Coroners/Twilight (41:30) Nicht schlecht, was RISE TO FALL aus Bilbao auf ihrem Debüt „Restore The Balance“ abliefern: Schwedischer Melo-Death der Sorte In Flames oder Soilwork, versehen mit der gewohnt druckvollen Produktion von Jacob Hansen (Maroon, Heaven Shall Burn, Volbeat), poltert aus den Boxen und hat durchaus interessante Momente (´Redrum´, ´When The Instinct...´), die mit zunehmender