Eigenproduktion (45:20) Die NWOBHM-Pioniere PERSIAN RISK haben eine lebhafte Vergangenheit hinter sich und hatten illustre Musiker in ihren Reihen. Darunter z.B. Motörheads Phil Campbell, Tygers-Of-Pan-Tang-Sänger John Deverill, Lou Taylor (Satan, Blind Fury), Steve Hopgood (Tank, Battlezone) und Carl Sentence (Tredegar, Tokyo Blade, Krokus). Letzterer hat die Band nun nach 26 Jahren wiederbelebt und damit wohl

Mit ihrem fünften Album "Turpitude"gehen RISK den mit dem Vorgänger "The Reborn" eingeschlagenen Weg - weg vom Thrash und hin zum Power Metal - konsequent weiter und haben ihre Thrash-Roots dabei fast völlig abgelegt. Was keineswegs heißen soll, die Jungs um Sänger und Producer Heimi Mikus seien deshalb softer geworden, denn die neue Scheibe klingt

Seattle schränkt die Assoziationsmöglichkeiten leider total ein, kaum eine Band, die nicht versucht, wie Pearl Jam, Soundgarden oder Nirvana zu klingen. Ist ihnen im Prinzip ja auch nicht zu verübeln, denn die A&R-Typen sämtlicher Plattenfirmen und ihre Gefolgsleute sind auf stetiger Sucher nach Combos, die in diese Sparte passen. Vor kurzem haben sie SEASON TO

Gehört ihr zu den Leuten, die RISK bisher immer ganz nett fanden, aber nie richtig warm mit ihnen werden konnten? Oder gehört ihr zu denjenigen, die zwar die technischen Fertigkeiten des Quintetts zu schätzen wußten, mit den Songs aber nichts anfangen konnten? Dann sage ich euch, wie auch allen bisherigen RISK-Fans: Vergeßt alles, was ihr

Mit der allseits umjubelten "Ratman"-EP schafften RISK im letzten Jahr so etwas wie den nationalen Durchbruch in der Thrash- und Power Metal-Szene. Darauf gilt es nun aufzubauen - und das sollte mit einem Knaller wie "Dirty SURFaces", der neuen LP, nicht allzu schwer fallen. Die Platte (die einmal mehr mit einem genialen Sebastian Krüger-Artwork veredelt

Es mag da ja unterschiedliche Meinungen geben, aber ich fand die letzte RISK-LP - bis auf das schicke Cover - ein bißchen langweilig, doch mit dieser EP schaffen es die Wittener, das Interesse wieder auf sich zu lenken. "Ratman" ist Verarschung - und das zehn Minuten lang. Zehn Minuten, in denen sich die Gitarristen, ach,

Eigenen Aussagen der Bandmitglieder zufolge sind die Studioarbeiten bei den Aufnahmen zu "Hell's Animals" etwas hektisch verlaufen. Die Scheibe entstand quasi auf dem letzten Drücker. Bekanntlich wollte man die Chance, zusammen mit Drifter die "Kings of Metal" Manowar auf ihrer diesjährigen Tour zu supporten, auf alle Fälle wahren. Die Entscheidung zugunsten der Tour dürfte sich

Daß hinter dem Namen RISK niemand anderes als der harte Kern der rockenden Wikinger Faithful Breath (Heinz Mikus - v./g., Peter Dell - b., Jürgen Düsterloh - dr.), erweitert durch Neuzugang Romme Keymer (g., ex-Angel Dust), steckt, dürfte inzwischen jeder mitbekommen haben. Und daß die Jungs jetzt lupenreinen Speed Metal statt stampfenden Heavy Rock spielen,