(46:15) Die Klasse der bisherigen drei Soloalben von ROB ROCK war nicht nur allein auf die außergewöhnliche Stimme des Hauptdarstellers zurückzuführen. Viel mehr schaffte es der ehemalige Pell- und Impellitteri-Sänger, immer auch außergewöhnliche Songwriter und Musiker um sich zu scharen. Zwar ist Roy Z auf „Garden Of Chaos“ diesmal nur noch bei zwei Songs beteiligt,

(45:13) Holy hell, welche Thrash- und Speed-Scheiben hat denn ROB ROCK in den letzten zwei Jahren gehört? Oder liegt es daran, dass Ex-Halford/Iced-Earth-Drummer Bobby Jarzombek die Platte eingetrommelt hat? Der Opener ´Slayer Of Souls´ knallt jedenfalls mit solcher Wucht aus den Boxen, dass Rock über eine Namensänderung in Metal nachdenken sollte. Auch der Titeltrack und

(51:48) Bei Rob Rock ist der Name Programm. Nach seinem ersten, unter eigenem Namen veröffentlichten Longplayer "Rage Of Creation", der Freunden traditioneller Metal-Klänge mit Melodic-Einschlag die Freudentränen in die Augen trieb, ist der Rockfaktor des Nachfolgers "Eyes Of Eternity" ebenfalls sehr hoch anzusiedeln. Zwar haben die neuen Songs sowohl etwas von ihrem Melodic-Metal-Feeling als auch

Die Überraschung des Monats kommt von Ex-Driver/M.A.R.S./Axel Rudi Pell- und Impellitteri-Sänger ROB ROCK, der zusammen mit seinem Kumpel Roy Z neun traditionelle Metal-Kracher der Extraklasse geschrieben und in gewohnter Weise überragend eingesungen hat. Im Gegensatz zu den Roy Z-Produktionen von Helloween, Halford und Bruce Dickinson, die allesamt von einem relativ modernen Gitarrensound geprägt sind, klingt