The Organisation/Soulfood (39:52) Mit ihren beiden bisherigen Alben eroberten ROSE HILL DRIVE die Retrorock-Szene im Sturm, doch anstatt auf dem Erreichten aufzubauen, versuchen die Amis jetzt, sich einen betont hippen und minimalistischen Anstrich zu verpassen. Hektisches Gekreische ist stellenweise wichtiger als elegante Hooklines, die Gitarren lärmen hochfrequenter und nicht mehr so einnehmend wie in der

(46:36) Sie klingen wie eine Mischung aus Wolfmother, den Queens Of The Stone Age, den Beatles und einer kleinen Prise Led Zeppelin und zählen zum Grandiosesten, was uns die eh schon überaus kreative Retro/Classic-Rock-Szene in den letzten Jahren geschenkt hat. Mit fuzzig-schnarrigen Riffs, zackigen Grooves, kompakten Power-Trio-Jams, furiosen Soli, mehrstimmigen Fab-Four-Hooklines, abwechslungsreichen Arrangements und einer

(47:56) Ein neuer Geheimtipp für Retrorock-Freunde: Dieser Ami-Dreier zockt bluesigen Seventies-Hardrock mit diversen melodischen Querverweisen zu den späten Beatles, schwört auf rein analoge Aufnahmeverfahren und hat mit Nick DiDia (u.a. Rage Against The Machine, Pearl Jam) einem der besten Grassroots-Producer das Feintuning des überraschend reifen Debütalbums überlassen. Hier und da fehlen noch die ganz großen