´Fistful Of Misery´ eröffnet „Cast In Stone“, seines Zeichens das sage und schreibe 14. Album der dänischen Bombast-Prog-Pioniere, und führt einen auf eine ziemlich falsche Fährte. Dieser leicht swingende Ohrwurm repräsentiert eher nicht den Rest des Albums, der zum Komplexesten gehört, das ROYAL HUNT bislang aufgenommen haben. Also, nicht dass es den acht langen Songs

(Frontiers/Soulfood)Auch ROYAL HUNT können ein Jubiläum bieten: 25 Jahre Bandbestehen sind eine Hausnummer, und dem Anlass entsprechend hat sich die dänisch-amerikanische Allianz im letzten Jahr entschieden, eine Show der Welttour audiovisuell zu dokumentieren. Herausgekommen ist ein gelungener Querschnitt (15 Nummern von acht Alben) durch das Schaffenswerk der Progressive-Melodic-Metal-Band (ihr Label sieht sie eher als Symphonic

Seit zehn Jahren haben ROYAL HUNT keine Live-Veröffentlichung mehr rausgebracht - also offenbar höchste Zeit, um gleich ein Doppelalbum dieser Spielart vorzulegen. Ist ja auch schon ein geschlagenes Dreivierteljahr her, dass die letzte Studioscheibe „Devil´s Dozen“ in die Läden kam. Ironie Ende. Mitgeschnitten wurden für „Cargo“ die Festival-Shows beim ProgPower USA, Loud Park Japan und

Frontiers/Soulfood (49:56)Ich gebe es gerne zu: Als ich mich zur Vorbereitung auf diese Rezension nach längerer Abstinenz mal wieder quer durch den ROYAL HUNT-Backkatalog gehört habe, war ich selbst ein wenig überrascht davon, welch konstante Qualität die dänischen Melodic-Helden, die in Fernost seit eh und je weitaus erfolgreicher als in ihrer europäischen Heimat sind, seit

Frontiers/Soulfood (46:36) Nach dem exzellenten letzten Output „Show Me How To Live“ folgt mit „A Life To Die For“ ein ROYAL HUNT-Album, das den Fokus wieder ganz besonders stark auf die Klassik-Seite der Gruppe um André Andersen legt. Viel Bombast, fette Chorpassagen, echte Streicher (auch wenn es nicht so klingt, sondern eher künstlich) und ausufernde

Frontiers/Soulfood (170:53 + DVD) ROYAL HUNT machen anlässlich ihres 20-jährigen Bandjubiläums einen echten Rundumschlag und versorgen ihre Anhängerschaft mit einem fetten Best-of-Paket, bestehend aus drei CDs mit insgesamt annähernd drei Stunden Spieldauer, ergänzt durch eine DVD. Die drei Langrillen bieten mit einem sorgfältig ausgewählten Querschnitt von Songs aller bis zum heutigen Tag veröffentlichten Alben einen

(Soulfood) Gute 15 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Japan-Abstechers als Doppel-Live-CD legen ROYAL HUNT nach und hauen den damals im Zuge desselben Konzerts angefertigten Videomitschnitt als DVD hinterher. Obendrauf gibt es auf Disc Nummer zwei ein ebenfalls in Japan festgehaltenes Konzert der „Paradox“-Tour und eine halbe Stunde amateurhaft gefilmtes Behind-the-scenes-Material. Im Prinzip eine feine Sache,

Frontiers/Soulfood (42:40) Die königliche Jagdgesellschaft hat sich einmal mehr zusammengefunden, um ihrer Diskografie eine weitere Scheibe hinzuzufügen. Dabei bläst sie mit der für viele Fans optimalen Besetzung mit DC Cooper hinterm Mikro zur Attacke. Und die Songs, die aus dieser Liaison entstanden, werden sicher keinen Fan der Dänen enttäuschen und wandeln auf vertrauten Pfaden zwischen