Wer´s mit „female-fronted“ Doom hat (Und wer hat das nicht? Everyone should!), darf sich dieser Tage über zwei erfreuliche Releases beugen: Avatarium aus Stockholm liefern gefühlsseligen, kristallklar produzierten Rumms-Bombast ab, RUBY THE HATCHET aus New Jersey dagegen die bekiffte Seventies-Variante mit verorgeltem Okkult-Einschlag und psychedelischer Patina. Im April gab´s einen Aperitif in Form einer energiegesättigten

Tee Pee/Soulfood (41:09)Zu den selbst in „Star Wars“-Bettwäsche-Käufer-Kreisen kaum bekannten Drehbuchideen George Lucas´ zählt diese ursprünglich für Prinzessin Leia ersonnene Charakterbiografie: Als Rastalocken-Queen im Batik-Bikini nimmt Leia den Kampf mit dem Imperium auf, indem sie sich mittels eines Dauerkiffrituals in einen Sukkubus - einen weiblichen Dämon - verwandelt, der eines Nachts Darth Vader besteigt und

Tee Pee/Soulfood (40:09)So richtig okkult, mit Fuchs umme Schulter oder Blut inner Visage, waren die Amis RUBY THE HATCHET bisher nicht, aber ohne ist ja auch langweilig, also gibt´s auf „Valley Of The Smoke“ jetzt nicht nur ´ne amtliche „sinister tactic of brainwash“, sondern auch ´ne „rebellious mood for sorcery“ und sogar „behemoth waves of