Nach ihrem nur bedingt überzeugenden Comeback „They Rise“ (2015) und dem stärkeren „Evil Within“ (2019) begrüßen die Alt-Kalifornier RUTHLESS das neue Jahr mit einem wohlklingenden Wumms.

Meine Güte, was habe ich die „Metal Without Mercy“-EP und das Longplay-Debüt „Discipline Of Steel“ damals rauf- und runtergehört! Der US-Metal von RUTHLESS stach mit dieser unheilschwangeren Atmosphäre aus der Masse heraus, die die Kalifornier bedrohlich und gefährlich wirken ließ. Die haben sie sich bis heute bewahrt, wie gleich das düstere Intro des Openers ´Storm

Pure Steel/Soulfood (60:38)Mit verändertem Line-up, aber immerhin mit Frontmann Sammy DeJohn melden sich RUTHLESS nach ihrem souveränen KIT-Auftritt 2009 (mit Jim Durkin von Dark Angel) nach fast 30 Jahren nun auch mit einem Tonträger zurück. Kein leichtes Erbe, denn auf ihren beiden Mittachtziger-Veröffentlichungen haben die Kalifornier feinen Power Metal mit dezenten Speed-Einschlägen geboten und sich

Iron On Iron (16:40) Diese EP ist das erste Lebenszeichen einer jungen griechischen Band namens RUTHLESS STEEL. Und der Name ist auch gleich Programm. Dennoch hat die Band mit Sängerin Aliki ein absolutes Aushängeschild (optisch und gesanglich), denn im Vergleich zu anderen griechischen Bands wird hier nicht Manilla Road, Omen oder Brocas Helm gehuldigt, sondern

Daß RUTHLESS nur eine durchschnittliche US-Band sind, habt ihr vielleicht schon auf deren erster Mini-LP bemerkt. Auf dem neuen Vinyl präsentieren sich RUTHLESS nicht gerade in besserer Verfassung. Meiner Meinung nach erreichen die fünf Amerikaner ungefähr das Niveau der schlechteren Overkill-Nummern, zwar alles nicht schlecht, aber schon tausendmal dagewesen. Mit Ach und Krach noch eine

Von diesem Quintett aus L.A. ist schon seit einiger Zeit ein Demo im Umlauf, das bisher wohl auch zu Recht nicht allzuviel Aufsehen erregt hat. Kein Wunder, denn die drei Demotitel, die auch die A-Seite dieser Mini-LP bilden, 'Gates Of Hell', 'Metal Without Mercy' und 'Bury The Axe' sind absoluter Durchschnitt. Ich wollte die Band