Das Highlight dieses Kastens ist - vielleicht nicht erwartet, aber zumindest erhofft - die Rückkehr der Chicago-White-Metaller SACRED WARRIOR, deren bislang letzte Studioplatte „Obsessions“ 1991 im Rock Hard tatsächlich „Album des Monats“ war. „Waiting In Darkness“ (Eigenproduktion, 48:16) wurde eingesungen vom sehr guten Neu-Frontmann Eli Prinsen (The Sacrificed), musikalisch werden Altfans trotz kleinerer Modifizierungen (stellenweise

Intense Ist die Rede von Bands, die das schwere Erbe von Queensryche zu EP- und „The Warning“-Zeiten weiterführ(t)en, fällt neben Lethal, Recon oder Screamer schnell der Name SACRED WARRIOR. Ihre drei Scheiben, allen voran das wiederveröffentlichte 1988er „Rebellion“-Meisterwerk, bieten melodischen Metal der Sonderklasse mit hohen Vocals, die besser kaum gehen. Wieso es SACRED WARRIOR nie

"Gut Ding will Weile haben" lautet ein Volksspruch, im Falle SACRED WARRIOR ist dies auf jeden Fall richtig. Mit dem '88er Debüt "Rebellion" etablierte sich die Bund als gute Melodic-Metal-Gruppe mit leichtem Queensryche-Einschlag in der White Metal-Szene. Die nachfolgenden "Master's Command" und "Wicked Generation" zeigten eine Truppe, die sowohl musikalisch wie songschreiberisch über außergewöhnliche Fähigkeiten