Aus der unmittelbaren Nähe unserer Festival-Location kommen SACRIFICE THEORY, und irgendwie sind die Gelsenkirchener bisher nicht auf unserem Radar erschienen. Gerne holen wir das nach, denn das erste Album des Quartetts steht für gekonnten, knietief in den Achtzigern verwurzelten, räudigen Thrash Metal. Damit ist auch klar, dass Innovation und Eigenständigkeit nicht die Kernkompetenzen der Truppe

Massacre/Soulfood (46:51) SOUL SACRIFICE komponieren und spielen moderner und melodischer als ihre oberbrutalen Kollegen Decimation und Cenotaph aus Ankara. Dabei bringen sie auch abseits der Folkgesänge im Intro ´Requiem´ ihre türkische Herkunft ein: in den Hooks von ´Keske´, den Licks von ´Killing For Society´ oder dem mächtig groovenden ´Fly Forever´-Cover der Metal-Pioniere Pentagram. Wegen des

Was eint einen Black-Metal-Schrat wie Darkthrones Fenriz und einen Death-Metal/Fruchtsalat-Liebhaber wie unseren Redaktionsfranzosen Froooonck Albrecht? Exakt: ihre Liebe zu den kanadischen Thrashern SACRIFICE. Das aus Toronto stammende Quartett schaffte zwar zu Hochzeiten der Thrash-Metal-Bewegung nie den Durchbruch; Alben wie das Debüt „Torment In Fire“ oder „Forward To Termination“ gelten bei Insidern aber trotz (oder gerade

LIVING SACRIFICE sind 'ne interessante Band, die sich in ihrer Heimat USA schon eine beachtliche Gefolgschaft erspielt hat, hierzulande aber bisher kaum beachtet wurde, da ihr bisheriges Label sich offensichtlich kaum um sie kümmerte. Dabei klangen ihre ersten beiden Releases durchaus interessant: Das Debüt-Werk erinnerte des öfteren an Slayer, während die zweite Scheibe 'Nonexistent' einen

Mit der bereits 1983 gegründeten kanadischen Formation SACRIFICE taucht in diesem Monateine weitere Band auf, die als längst verschollen galt. Als deren zweites Album "Forward To Termination" 1987 bei Roadrunner erschien, dachte man, dass es wohl kaum möglich sein könnte, noch schneller zu spielen. Nun, inzwischen wissen wir's besser, doch ähnlich wie bei Wargasm hat

Besonders viel hatte ich mir von "Forward To Termination" eigentlich nicht versprochen, denn schon die SACRIFICE-Debüt-LP hatte mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Auf seinem neuen Album präsentiert sich das Thrash-Quartett jedoch in technischer Hinsicht stark verbessert. Vor allen Dingen die Gitarristen Joe Rico bzw. Rob Urbinati wissen mit zahlreichen originellen Breaks zu überzeugen. Zwar

Vier nette Jungs aus Kanada, zwei Gitarren, ein Bass, Drums, ein Plattenvertrag und... boller... boller! Ich hatte bereits nach den Songtiteln wie 'Warrior Of Death', 'Necronomicon' oder 'Decapitation' keine Lust, mir diese Scheibe anzuhören, doch auch der Nachwuchs soll seine Chance haben. Objektiv gesehen sind sie bestimmt nicht schlechter als Kreator, Sodom oder Destruction in