Listenable/Soulfood (42:59)Die SAVIOURS gelten zwar in erster Linie als Stoner-Kapelle, könnten mit ihren vereinzelten Voivod-Riffs und knackigen Leads aber genauso gut als halbe Metalheads durchgehen. Die Mischung hat ihren Reiz, da hätte es die überflüssigen Space-Geräusche im Hintergrund eigentlich gar nicht gebraucht. Die Steigerung in ´Flesh Of Fire´ ist klasse, die Voivod-artigen ´Devil´s Crown´ und

Nighttripper (37:58)Was BURNING SAVIOURS uns hier vor die Füße schmeißen, könnte recht locker ein neues Album sein, ist aber in Wirklichkeit eine Sammlung aus den vier zusammenhängenden „Förbannelsen“-Singles. Damit ist die Zusammenstellung vor allem für Leute spannend, die an der Musik interessiert sind und die Singles noch nicht im Schrank stehen haben oder allgemein über

Kemado/Universal (45:09) Keine Ahnung, was den Kollegen Mühlmann geritten hat, SAVIOURS´ letztes Album „Accelerated Living“ mit zwei Punkten abzuspeisen und deren Notschlachtung zu fordern, weil die Scheibe „dermaßen Pipikacka“ sei, „dass es schwer fällt, sachlich zu bleiben“. „Accelerated Living“ war zwar deutlich Sludge- und Stoner-Rock-orientierter und nicht so nah an den Originalen wie die aktuelle

Als Mischung aus Iron Maiden und Black Flag werden die SAVIOURS aus Oakland, Kalifornien bezeichnet. Im Klartext heißt das: Thrashigher Hardcore mit Maiden-Gitarren-Harmonien ist angesagt, leider aber mit monotonen Durchschnitts-Vocals. Die B-Seite der Single (clear Vinyl) enthält ein nettes, aber nicht weiter auffälliges Cover von Saxons ´Fire In The Sky´. (www.myspace.com/saviours666)

Wenn einer einen dicken Haufen legt, dann kann ich ja auch nicht sagen: Das ist ja ein lecker Schokopudding! (Copyright: Bernd Stromberg, Capitol Versicherung, Schadensregulierung M-Z) SAVIOURS mögen Mastodon, Black Sabbath und Uralt-Hardcore der Marke Bl´ast. Andere Leute finden solche Bands auch toll. Aber sie gründen keine Combo, um ihre CD-Sammlung nachzustümpern. „Accelerated Living“ ist

Nymphs & Weavers Transubstans/Record Heaven (44:07) VÖ: bereits erschienen Die BURNING SAVIOURS haben sich nach einem Pentagram-Song vom „Day Of Reckoning“-Album benannt. Dass „Nymphs & Weavers“ eine starke Doom-Schlagseite besitzt, liegt da natürlich auf der Hand. Noch offensichtlicher sind allerdings die Siebziger-Hardrock-Einflüsse von Bands wie Uriah Heep und Jethro Tull, die sich auch in der

(40:08) Dass es so was noch gibt! Gitarren, die wirklich HAARGENAU so klingen, als ob sie 1971 aus irgendeinem Röhrenverstärker gekrochen wären, Drums, die vollkommen natürlich und groovig poltern, pumpende Bassläufe im Hintergrund und ein Sänger, der sein ganzes Leben lang Pilze gefuttert hat. BURNING SAVIOURS sind das heutige Pendant zu alten Pentagram und noch