Mit ihrer Debüt-Mini "Little Sad Thing" deuteten die "seekranken Freibeuter" aus dem Süden unserer Republik bereits an, daß mit ihnen zu rechnen ist. Beeinflußt von Punkrock-Legenden à la Ramones, Stiff Little Fingers, Dickies auf der einen und "neueren" Vertretern dieses Sounds (Green Day, Bad Religion & Co.) auf der anderen Seite, zelebrieren Errol F. (v./g.)

Mit ihrer Debüt-Mini "Little Sad Thing" deuteten die "seekranken Freibeuter" aus dem Süden unserer Republik bereits an, daß mit ihnen zu rechnen ist. Beeinflußt von Punkrock-Legenden à la Ramones, Stiff Little Fingers, Dickies auf der einen und "neueren" Vertretern dieses Sounds (Green Day, Bad Religion & Co.) auf der anderen Seite, zelebrieren Errol F. (v./g.)

Punkrock, die dreihundertsiebenundachtzigste. Aber gemach, gemach. Immerhin gibt es die SEASICK PIRATES schon seit dem Frühling '91. Von dreister Trittbrettfahrerei kann hier also nicht die Rede sein. Originell oder gar innovativ ist das Quartett aus deutschen Landen trotzdem nicht. Dazu klingt das Debüt-Minialbum "Little Sad Thing" einfach zu sehr nach einer Mixtur aus dem Gute-Laune-Geschrammel