Regain/Soulfood (44:52) Dass bei den Tributbekundungen an die schwedische Black-Metal-Szene SETHERIAL trotz 17-jähriger Karriere oft übergangen werden, mag zwar unfair sein, überrascht jedoch nur geringfügig. Das Problem ist, dass die Truppe aus Sundsvall eine prima Alternative zu ihren prominenteren Kollegen Dark Funeral und Marduk darstellt, jedoch nur in wenigen Momenten andeutet, dass sie den von

(38:30) Das Besetzungskarussell hat sich mal wieder gedreht bei den Schweden SETHERIAL. Mit neuem Sänger (Infaustus) und Basser (Funestus Inferis) an Bord machte man sich an die Aufnahmen zu 'Death Triumphant'. Ansonsten gibt´s nicht viel Neues von der schwarzmetallischen Front: Hochgeschwindigkeits-Attacken im Dark-Funeral-Stil halten sich mit atmosphärisch-düsteren Midtempo-Parts mit Old-Man´s-Child-Anleihen in etwa die Waage. Neun

(43:36) Totale Finsternis, Kälte, Eis und Schnee sind gewiss ideale Voraussetzungen, um das Gemüt richtig abzukühlen. Dass dies in Nordschweden ganz besonders gut funktioniert, wissen sogar Leute, die zur Geographie-Klausur mit Zirkel, Dreieck und Lineal anrücken. SETHERIAL waren sich dabei nie zu schade, an vorderster Front mit Bands wie Naglfar, Bewitched oder Ancient Wisdom gegen

(50:44) Es handelt sich hierbei nicht um das neue Studio-Album der Nordschweden. Sondern leider um eine Art Resteverwertung ihres alten Labels Napalm, nachdem die Band zu Regain Records abgewandert ist. Im Gegensatz zu den meisten dieser Veröffentlichungen ist "From Ancient Ruins" für den Fan durchaus interessant. Die ersten drei Lieder stammen aus der Aufnahmesession zum

Endlich haben's die Schweden gerafft: Zu Gehämmere mit Überschallgeschwindigkeit gehören dennoch schmissige Riffs und gelungene Melodien. Somit ist "Hell Eternal" das erste Album der Evilposse, das ich ernstnehmen kann. Erstmals beweisen die Skandinavier, daß sie mehr als nur tiefster Underground-Kult und talentierte Musiker sind. Gerade der Opener 'Towards Thy Realm' sowie der Titeltrack krachen als

Diese Scheibe ist ein geradezu perfektes Beispiel für die Stagnation in der Black Metal-Szene: Ansatzweise hat die schwedische Truppe durchaus ansprechende Ideen und kann mit einigen ganz netten Melodien aufwarten, aber die Ausführung läßt doch wieder zu wünschen übrig. Das Endresultat klingt absolut standardisiert, ist mit den Songs von mindestens 25 anderen Bands beliebig austauschbar.

Schon wieder eine Schweden-Combo, deren Musiker sehr böse aussehen und die im Begleittext ihrer CD mit Manowar-Pathos den Christen den Krieg erklärt. Wie aufregend. Aber wenigstens musikalisch hat es die Scheibe in sich, trotz altbewährter Zutaten. Der Black Metal, mit dem die Burschen auf die Gehörgänge losballern, kommt mit wenig Schwulst aus, ist rasend schnell