SHAKRA mögen ihren Rock hart und dreckig, das hat sich auch auf „Invincible“ nicht verändert. Genauso wenig wie das hervorragende Händchen der Eidgenossen für Songs, die der Hörerschaft schon nach dem ersten Durchgang nicht mehr aus dem Oberstübchen gehen und zu den unpassendsten Gelegenheiten vor sich hingesummt werden wollen. Das geht schon beim Opener ´The

Passend zum 25-jährigen Bandjubiläum melden sich die Schweizer SHAKRA mit „Mad World“ zurück - ein würdiges Werk zum runden Geburtstag! Die Hardrocker um Gitarrist/Produzent Thom Blunier und Sänger Mark Fox, die im vergangenen Vierteljahrhundert durchaus ihre Höhen und Tiefen hatten, präsentieren sich auf der neuen Scheibe in Topform und spielen gekonnt ohne große Experimente ihre

SHAKRAs zweite Scheibe mit dem wiedergekehrten Frontmann Mark Fox steht dem Vorgänger „High Noon“ in nichts nach. Ganz im Gegenteil zum titelgebenden Leiterspiel rutscht „Snakes & Ladders“ zu keinem Zeitpunkt tief hinab, sondern hält ein durchweg hohes musikalisches Niveau. Die Schweizer klingen perfekt eingespielt, trumpfen mit groovenden, mal rauen und heftigen (´Fire In My Veins´,

Irgendwie isses ja schon ein wenig unfair, dass die Eidgenossen von SHAKRA seit eh und je im Schatten ihrer übermächtigen Landsmänner von Gotthard stehen. Klar, Letztere sind ein paar Jährchen länger im Geschäft, und ja, beide Bands setzen auf ein ähnliches Patentrezept: melodischen, sehr eingängigen Hardrock mit starkem Fokus auf die ausgezeichnete Leistung ihres jeweiligen

AFM/Soulfood (152:49) Mit ihrem neunten Studioalbum „Powerplay“ schafften es SHAKRA im vergangenen Jahr auf die Pole-Position der Schweizer Charts - eine verdiente Auszeichnung für eine Band, die bisher immer ein wenig im Schatten ihrer Landsmänner Krokus und Gotthard gestanden hat. Unverständlicherweise allerdings, wie die um drei bisher unveröffentlichte Songs ergänzte Best-of-Doppel-CD des Fünfers nachdrücklich klarmacht:

AFM/Soulfood (52:23) Es gibt ja diese Floskel über Bands oder Komponisten, die ein goldenes Händchen für ultraeingängige Melodien haben. Bei SHAKRA muss man sie zweifelsfrei anwenden, denn die Eidgenossen sind ein niemals endender Quell an herzerfrischenden Melodien und Ohrwürmern, die auf „Powerplay“ zu keinem Zeitpunkt die Grenze zum Kitsch überschreiten. Es soll zwar Menschen hier

AFM/Soulfood (48:10) Alles beim Alten im Hause SHAKRA - und das ist in diesem Falle gut so. Schließlich mussten die Schweizer den Abgang ihres langjährigen Sängers Mark Fox verkraften, aber mit dem indischstämmigen John Prakesh haben die Eidgenossen einen guten Ersatz gefunden, der vor allem stimmlich sehr nahe an seinem Vorgänger liegt. Und auch musikalisch

Zu den Schweizer Hardrock-Bands, die in ihrer Heimat sichere Charts-Kandidaten sind, gehören auch SHAKRA, deren letztes Album „Infected“ den siebten Platz erreichte. Mit „Everest“ soll es jetzt noch weiter nach oben gehen, weshalb man besonders intensiv am Ohrwurmfaktor gefeilt hat. Tracks wie der starke Opener ´Ashes To Ashes´, das Gotthard-artige ´Let Me Lie My Life