Fastball/Soulfood (49:10)High-Energy-Rock und eine Portion gute Laune gefällig? Beides bekommt ihr, wenn ihr SIDEBURNs achte Platte, schlicht und treffend „#Eight“ betitelt, in den Player legt. Die Schweizer (nicht zu verwechseln mit ihren schwedischen Namensvettern) halten sich mit verschnörkeltem Bombast gar nicht erst auf, sondern kommen in ihren 13 Tracks kurz und knackig auf den Punkt.

Metalville/Rough Trade (44:58)Sollten Black Sabbath sich demnächst wirklich zur Ruhe setzen, steht mit SIDEBURN eine wirkungsvolle Ersatzdroge bereit: Die Schweden meistern auf „Evil Or Divine“ mit Leichtigkeit den kniffligen Dreiländer-Grenzgang zwischen Doom, Retro und Hardrock, bringen aber genug frische Ideen proggiger, bluesiger und Metal-lastiger Art und einen zeitgemäßen, fetten Sound mit ein, so dass die

Dr. Music/Membran (41:29)Im Eigenvertrieb gibt es dieses Album schon seit letztem Jahr, jetzt erscheint es offiziell. In Sachen Einstellung ist den Erfurtern nicht viel vorzuwerfen, auch die originellen Pseudonyme (Ralf Sideburn, Ritch Guitarbaron, Katja BAroneSS, Marc Knüppelbaron) bilden ein stimmiges Gesamtpaket. Man hat in Erfurt viel Punk gehört, Motörhead nicht ignoriert und auch den schwedischen

AOR Heaven/Soulfood (50:31) Bei den Schweizern SIDEBURN - Mitte der Achtziger unter dem Namen Genocide gegründet - hat sich nach der letzten Plattenveröffentlichung im Jahr 2011 das Besetzungskarussell der Saitenfraktion einmal komplett um die eigene Achse gedreht. Lead- und Rhythmusgitarre teilen sich neuerdings Lawrence Lina und Mike Riffart. Basser Nick Thornten dürfte eingefleischten Aussie-Rock-Fans noch

Transubstans/ZYX (57:45) Auf Album Nummer vier lassen die schwedischen SIDEBURN (nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Aussie-Pup-Rockern aus der Schweiz) ihre früher stets präsenten Led-Zeppelin-Einflüsse bis auf wenige Ausnahmen (´Silverwing´) fast komplett außen vor und konzentrieren sich nahezu ausschließlich auf tonnenschwere Black-Sabbath-Grooves und fett walzende Doom-Stoner-Riffs, die neben den erstklassigen Soli und dem superben Sound

Metal Heaven/Soulfood (46:09) Auch die sechste Veröffentlichung der Schweizer, die ihre Karriere in den Mittachtzigern unter dem Namen Genocide begannen, ehe die Umbenennung in SIDEBURN erfolgte, ist ein gefundenes Fressen für Anhänger von gut abgehangenem Aussie-Pubrock, Blues- und Hardrock-Fans. Ein Blick auf die musikalischen Vorlieben der Bandmitglieder erweist sich schnell als „who´s who“ des guten

Nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Schweizern, widmet sich auf „The Demon Dance“ ein schwedisches Trio dem stilistischen Vermächtnis von Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath. Klingt vertraut, wenig spektakulär und kennt man gerade aus Schweden ja schon von Bands wie The Quill und Spiritual Beggars. Allerdings haben/hatten diese Bands in der

Hangloose Records (45:27) VÖ: bereits erschienen Schon ihr fünftes Album veröffentlichen die Schweizer SIDEBURN mit „Cherry Red“ - und einmal mehr überzeugen sie mit stark AC/DC-lastigem Power-Rock, der frisch, originell und unverbraucht klingt. SIDEBURN schreiben nicht nur zündende Riffs, sondern gute Songs, die gesanglich hier und da auch mal an Ratt oder Rhino Bucket erinnern.