Epitaph/Indigo (46:56) Laut eigener Aussage hat Mike Ness keinen Bock mehr, mit 48 Jahren auf simplen Eins-zwei-drei-Punkrock zu setzen. Wirklich überraschend kommt das nicht. Zumindest nicht für diejenigen, die bereits Augen- und Ohrenzeuge der deutlich gesetzteren Gangart der Band auf den letzten Tourneen wurden. Eine Anbiederung an den Markt, der gerade in den Vereinigten Staaten

Ich gebe zu, dass ich SOCIAL DISTORTION verdammt spät für mich entdeckt habe. Eigentlich erst mit diesem Album, das bislang auch das letzte reguläre Studiowerk dieser begnadeten Band ist. Gerüchteweise soll Mastermind Mike Ness aber inzwischen endlich ernsthaft an einem Nachfolger basteln. „White Light..." vereint jedenfalls alles, was SOCIAL DISTORTION ausmacht: Punkrock als Hauptzutat, rotziger

(41:28) Ich weiß nicht, wie sehnsüchtig viele Leute weltweit auf dieses Album gewartet haben. Ich für meinen Teil habe die Scheibe aufgeregt wie ein Viertklässler in den CD-Schacht gezittert: erst eine kurze Rückkopplung - und danach SOCIAL DISTORTION in allerbeeindruckendster Form! Schon der Opener ´Reach For The Sky´ zeigt sofort, dass Mike Ness das Songschreiben

Seit fast 20 Jahren schreiben SOCIAL DISTORTION nun schon Punkrock-Geschichte. Fünf superbe Longplayer und diverse Singles hat die Band um Mike Ness in dieser Zeit veröffentlicht. Das scheint auf den ersten Blick nicht besonders viel zu sein, Tatsache ist aber, daß nahezu jeder Song, den S.D. veröffentlicht haben, das Zeug zum Klassiker hat. Dies wird

Sich vier Jahre Zeit für ein neues Album zu lassen, ist auch für 'ne Kult-Truppe wie SOCIAL DISTORTION riskant, zumal zwischendurch immer wieder Meldungen die Runde machten, wonach die Band zu ihren Roots zurückgegangen sei und das Rockabilly/Blues-Element der letzten beiden Scheiben zugunsten einer guten Dosis punkiger Rotzigkeit zurückgeschraubt hätte. Aber nix da: SOCIAL DISTORTION

Ich gebe zu, dass ich SOCIAL DISTORTION verdammt spät für mich entdeckt habe. Eigentlich erst mit diesem Album, das bislang auch das letzte reguläre Studiowerk dieser begnadeten Band ist. Gerüchteweise soll Mastermind Mike Ness aber inzwischen endlich ernsthaft an einem Nachfolger basteln. „White Light..." vereint jedenfalls alles, was SOCIAL DISTORTION ausmacht: Punkrock als Hauptzutat, rotziger

SOCIAL DISTORTION, die originalen Country-Punks aus L.A., deren zweites Album aus dem Jahr 1990 wir aufgrund seines leicht verspäteten Eintrudelns in unseren Redaktionshallen erst vor zwei Monaten rezensierten, dürfen sich freuen, im RH schon wieder lobende Erwähnung zu finden - dank ihrer exzellenten neuen Langrille "Between Heaven And Hell", die die erfrischende Kreuzung aus uramerikanischem

Das Scheibchen datiert bereits aus dem Jahr 1990, fand sich aber erst kürzlich in der ROCK HARD- Mailbox wieder. Warum, ist so ungeklärt wie die Frage, ob ein Froscharsch wasserdicht ist. Sony Musics gute Seele, OSSMAR-Preisträger Willy The Wild One, versandte die CD kommentarlos und ohne Labelinfo, ließ sich aber wenigstens entlocken, daß es sich