(41:31) Hell yeah! Die New-Orleans-Sludgegrinder sind einfach nicht totzukriegen und tauchen gottlob immer wieder mit bis ins Mark intensiven Platten auf. Wäre auch extrem schade, wenn nicht. Denn keine andere Band schafft es, herbe Grindcore-Eruptionen, bluesgetränkten Heavy-Rock und relaxte Doomparts derart gekonnt unter einen Hut zu bringen wie das Quartett um Fronter Ben Falgoust. In

(42:37) Man möchte es sich eigentlich nicht bildlich vorstellen, aber ein solcher Sound kann entstehen, wenn sich Crowbar, Down, EyeHateGod und Napalm Death im Liebesurlaub zufällig etwas näher kommen. New Orleans´ Sumpf-Sludge-Krokodilsteak-Sound trifft auf ruppiges Grindgeballer, schön roh und erdig produziert von Erik Rutan, seines Zeichens Death-Metal-Professor auf Lehramt. Die stilistische Nähe zu oben genannten

Dass sie weitaus mehr sind als eine noisig-chaotische Grindcore-Truppe, haben SOILENT GREEN bereits mit ihrem letzten Langeisen „Sewn Mouth Secrets“ untermauern können. „A Deleted Symphony...“ setzt den eingeschlagenen Weg konsequent fort und präsentiert eine Band, die es mittlerweile versteht, ihre Musik in straightere, logischere Strukturen zu kanalisieren. Von leichtverdaulichen Klängen ist man aber natürlich nach

Hier haben wir es mit der Zweitband von Brian Patton zu tun, der ansonsten bei den ebenfalls aus New Orleans stammenden EyeHateGod die sechs Saiten malträtiert. Ihre geographische Herkunft hört man SOILENT GREEN auch definitiv an, da auch ihre Songs dieses schwere, morbide und immer irgendwie leidende Flair umgibt, wie es offenbar nur Musikern aus