Despotz/Cargo (43:49)  Mit ihrem sechsten Studioalbum tun SONIC SYNDICATE nichts gegen ihren Ruf als eine der meistgehassten Bands des Metal-Biz - im Gegenteil: „Confessions“ ist Wasser auf die Mühlen all jener, für die die Schweden schon immer eine gecastete, aalglatte Kommerzcombo mit viel zu viel Pop-Appeal waren. So hat die inzwischen auf Triogröße (!) geschrumpfte

Nuclear Blast/Warner (49:20)Vier Jahre sind seit „We Rule The Night“ vergangen, und das Warten scheint SONIC SYNDICATE wütend gemacht zu haben. Die flauschigeren Pop-Momente des Vorgängers sind ebenso aus dem Sound der Schweden verschwunden wie vordergründige Keyboard-Hooklines, stattdessen überzeugt das fünfte Werk mit einem deutlich aggressiveren Sound. Wobei der wieder präsentere Melodic Death nach wie

Als Appetizer für kommende Liveaktivitäten und wohl auch fürs nächste Album haben die Schweden zwei neue Songs eingetrümmert. Neu dabei ist Shouter Nathan J. Biggs, der seine Sache schon recht gut macht. ´Burn This City´ ist ein kommerziell angehauchter Screamo-Song ohne echte Überraschungen. Besser gefällt da schon der zweite neue Songs, das wunderbar raue und

(40:24) SONIC SYNDICATE melden sich nur ein Jahr nach ihrem zweiten Album „Only Inhuman“ mit „Love And Other Disasters“ zurück und reiben vom ersten Takt an allen „Hype!“ schreienden Nörglern gehörig den ausgestreckten Mittelfinger unter die Nase. Eines ist klar: Die sechs Schweden erfinden auch im Jahre 2008 den skandinavischen Melodic-Death nicht neu und suhlen

Nuclear Blast/Warner (42:22) 1.500 Einsendungen, ein Gewinner: SONIC SYNDICATE kommen von der schwedischen Westküste, haben mit „Eden Fire“ bereits ein Album über ein amerikanisches Mini-Label veröffentlicht - und wurden beim letztjährigen Nuclear-Blast-Newcomer-Contest vom Fleck weg gesignt. Und das so was von zu Recht. Denn an „Only Inhuman“ gibt es eigentlich nichts auszusetzen - wenn man