Wenn man ehrlich ist, hat vor einem Jahrzehnt niemand lauthals nach einer Reunion der NWOBHM-Recken SPARTAN WARRIOR aus Tyneside geschrien. Zu durchschnittlich waren ihren beiden Longplayer aus den Achtzigern. Aber zahlreiche lokale Auftritte (nicht zuletzt beim Brofest in Newcastle) sowie das überraschend starke Comeback „Behind Closed Eyes“ aus dem Jahre 2010 haben bewiesen, dass die

Iron Age (46:56) Ein weiteres unerwartetes Comeback legen SPARTAN WARRIOR mit „Behind Closed Eyes“ vor. Das letzte Lebenszeichen der Briten war 1984 deren selbstbetiteltes zweites Album auf Roadrunner, das aber recht erfolglos blieb und die Band bald wieder verschwinden ließ. Mittlerweile hat man das Original-Line-up noch um einen zweiten Gitarristen erweitert und schafft es zur

Das Debütalbum dieser englischen Band (Besprechung in RH 7) hat mir bedeutend besser gefallen, obwohl diese LP auch nicht schlecht ist. Musikalisch hat sich wenig verändert: Harter, rauher HM à la Battleaxe oder Chateaux. Titel wie 'Assassin', 'I'm On Heat' oder 'Mercenary' erreichen noch teilweise das Niveau des Debütalbums "Steel And Chains", aber der Rest

Endlich was Neues von Guardian und vor allem endlich wieder ein herausragendes Debüt aus England! SPARTAN WARRIOR sind schnell, hart und rauh, vergleichbar mit Battleaxe oder Savage, aber mit einem volleren, schwereren und besser produzierten Sound. Besondere Anspieltips brauche ich euch nicht zu geben, alle zehn Titel sind hart (Ausnahme: 'Don't Wanna Be A Loser'),