Wie die Zeit vergeht! Das letzte Album von STORMHUNTER datiert von 2014, was folgten, waren zwei EPs und nun wieder ein Rundling mit längerer Spielzeit. Geändert hat sich glücklicherweise nicht viel, denn die Balinger, die nie beim Bang Your Head vor ihrer Haustür gespielt haben, stehen auch mit ihrem vierten Album weiter für traditionellen teutonischen

Einen höchst unterhaltsamen Appetizer aufs nächste Album lassen die Balinger Freibeuter-Veteranen von STORMHUNTER mit ihrer neuen EP zu Wasser. ´Crown Of Creation´ und ´Sharp Invaders´ werden allen Freunden der frühen Hamburger Melodic-Speed-Schule die Gesichtszüge glätten, das punkrockige ´Two Beers…´ ist eine durstweckende Erinnerung an den Bandtrip zum 2015er Rising Fest ins französische Dijon. Ihren Senf

(48:35)STORMHUNTER ließen schon 2011 mit dem über Emanes Metal veröffentlichten „Crime And Punishment“ aufhorchen. „An Eye For An I“ bringt die Band nun in Eigenregie auf den Markt, was an der stilistischen Ausrichtung aber nichts ändert: Die Balinger spielen auch auf „An Eye For An I“ traditionellen Heavy Metal, der sich geschmackssicher zwischen Running Wild,

Emanes Metal (46:56) Hui, die deutschen STORMHUNTER legen bei ihrem zweiten Album aber ein gehöriges Musiziertempo vor! Ohne Zweifel hat das Songwriting von Rock´n´Rolf ordentlich Eindruck bei den Balingern geschunden, so manche Riffs erinnern doch mehr als deutlich an Running Wild und könnten ohne Probleme auch „Branded And Exiled“ oder „Port Royal“ entstammen. Nicht ganz