Dass STORMWARRIOR seit einigen Jahren zu den besten Pferden im Stall von Massacre gehören, ist beileibe kein Geheimnis - die Hanseaten stehen schließlich im Ruf, stets ordentliche bis sehr gute Alben abzuliefern und auch live wenig anbrennen zu lassen. Daran ändert sich auch mit „Norsemen“ nichts, ihrem sechsten Studioalbum, das entgegen dem bisher üblichen Rhythmus

Massacre/Soulfood (44:26) Wo STORMWARRIOR draufsteht, ist STORMWARRIOR drin. Punkt. Viel mehr gibt es zu dieser Scheibe eigentlich nicht zu sagen. Die Hanseaten um Fronter Lars Ramcke haben sich bekanntermaßen in den letzten zehn Jahren zu einer der bodenständigsten und unterhaltsamsten Genrebands der Republik gemausert und können auf ihren Veröffentlichungen inzwischen mit ihren Brüdern im Geiste

PLUSMINUS Massacre/Soulfood (48:32) Diese Krieger sind durch und durch Hanseaten - im geografischen wie musikalischen Sinne. Bis „Northern Rage“ 2004 kloppten sie Demos, Singles und andere Formate im Akkord raus, seither hat der Ausstoß etwas abgenommen. Wenn dabei allerdings Qualitätsware wie „Heathen Warrior“ rauskommt, soll es gar nicht anders sein. Der Vierer um Lars Ramcke

(45:20) Okay, mit ihren Texten und manch bekanntem Melodiebogen bedienen die Süddänen manchmal gar arg sämtliche Hamburg-Metal-Klischees. Aber STORMWARRIOR halten so auf ihrem dritten Studioalbum den Geist der Frühphasen von Running Wild und Helloween bewusst lebendig und bereiten den Fans damit ein eindrucksvolles Achtziger-Déjà-vu-Erlebnis. Obendrein hat sich Herr Ramcke gesanglich um mindestens einhundert Prozent verbessert,

(45:45) Japan war schon immer ein gutes Pflaster für Livealben deutscher Bands, und so haben STORMWARRIOR in der Tradition der Scorpions oder von Accept, MSG und Blind Guardian letztes Jahr im Rahmen ihrer Tour mit Gamma Ray die Gelegenheit für diesen Mitschnitt genutzt. Geboten wird ein authentischer Querschnitt durch das Schaffenswerk der Hanseaten (u.a. ´The

(47:04) Schon mit ihrem Debüt "Stormwarrior" (2002) schlugen die norddeutschen Wikinger wie eine mittelschwere Bombe im weltweiten Underground ein und gelten seitdem als legitime Nachfolger der alten Helloween mit Kai Hansen am Gesangsmikro. Während sich Gamma Ray im Laufe der Jahre sowohl in Richtung Judas Priest (traditionelle Härte) als auch Queen (orchestraler Bombast) entwickelt haben,

(27:51) Auf dem Weg zu ihrem zweiten Album legen die Speed-Metal-Durchstarter aus Hamburg einen Zwischenstopp in Form einer 7“-Track-EP ein. Die vier neuen Songs auf "Heavy Metal Fire" (darunter die Remakes ´Heavy Metal Fire´ und ´Warrior´, einigen noch bekannt von der 7"-Single "Posessed By Metal" bzw. dem Demo "Barbaric Steele") stürmen nicht mehr ganz so

Die elf eigenen Kompositionen, die uns das Hamburger Quartett auf seinem gleichnamigen Debüt vorlegt, hätten auch alle auf „Walls Of Jericho“ oder „Branded And Exiled“ stehen können, so sehr erinnern sie an die glorreichen Anfangstage von Helloween und Running Wild. STORMWARRIOR, allen voran Lars Ramcke, Sänger und Gitarrist der Hanseaten, haben auch von jeher kein