Mit ihrem insgesamt siebten Album bestätigen STORMZONE den starken Eindruck, den die Nordiren im Februar beim Warm-up des Brofest in Newcastle hinterlassen haben. Noch immer sitzt mit Davey Bates von Sweet Savage eine lebende Legende hinterm Schlagzeug. Sänger John „Harv“ Harbinson prägt mit seiner melodischen Stimme das hochklassige Songmaterial. Stilistisch variieren STORMZOME geschickt zwischen traditionellem

Auf ihrem sechsten Album geht die Truppe um Ex-Fastway-Sänger Harv Harbinson manchmal erstaunlich hart zur Sache, doch die STORMZONE-typischen Melodien fehlen nicht. Allerdings wird die riffige Struktur, die STORMZONE bislang gerne in den Vordergrund gestellt hatten, auf dem Neuling oftmals von einer dröhnenden Rhythmusgruppe plattgewalzt. Stattdessen kommen modernere, ruppigere Rhythmusgitarren zum Zug. Doch glücklicherweise ist

Metal Nation (64:07)Die 2010er waren nicht unbedingt die ideale Ära, um in Großbritannien eine melodische Heavy-Rock-Band zu etablieren. Noch dazu, wenn man in Belfast zu Hause ist. Deswegen muss man die Steherqualitäten von STORMZONE umso höher bewerten. „Seven Sins“ ist bereits ihr fünftes Album. An der Schießbude sitzt wie immer David Bates, der ehemalige Schlagzeuger

Metal Nation/TWS (65:53) Trotz dreier überzeugender Alben will die Karriere von STORMZONE nicht so recht in Schwung kommen. Eigentlich unverständlich, denn die Truppe steht für starken britischen Hardrock in der Tradition der NWOBHM. Geboten werden 13 überzeugende, gut produzierte Nummern (teilweise mit Ohrwurmfaktor) irgendwo zwischen Iron Maiden und Edguy. Im Mittelpunkt dabei Frontmann Jon „Harv“

Steamhammer/SPV (69:25) Auch auf dem dritten Album ihrer Bandkarriere nehmen die Nordiren STORMZONE allenfalls marginale Korrekturen an ihrem Sound vor, der dem Fünfer besonders bei der True- und Heavy-Metal-Fraktion so manchen Anhänger beschert hat. Wegen der diesmal knackigeren Ausrichtung ist mächtig groovender Metal an der Schnittstelle zum Hardrock Trumpf, wobei Frontmann John „Harv“ Harbinson stimmlich

Bereits mit ihrem Debüt konnten STORMZONE 2007 positiv auf sich aufmerksam machen. Nach ausgiebigen Touraktivitäten und Line-up-Wechseln meldet sich die Truppe um Frontmann John Harbinson nun zurück. Ähnlich wie Praying Mantis sind die Iren an der Trennlinie von AOR und NWOBHM beheimatet und haben ein geschicktes Händchen für gute Melodien, ohne dabei die Härtegrade zu

(49:58) Die älteren Leser dürften sich noch daran erinnern, dass man Schallplatten auch mal wegen des Covers kaufte, weil es geil aussah und man dahinter eine klasse Truppe vermutete. Auch im Falle von STORMZONE haben wir es mit einem Hingucker zu tun, bei dem man das kleine CD-Format liebend gerne gegen ein Großformat tauschen würde.