Beim Emocore oder von mir aus auch Post-Hardcore kommt es aufgrund der musikalisch weit auseinanderliegenden Stilelemente mehr als in den meisten anderen Genres auf die passende Mischung an. Zuckersüße Pop-Refrains, gutturales Geschrei, aggressive Gitarrenriffs, energiegeladene Punkrock-Drums und emotionale Beziehungstexte wollen wohldosiert und dynamisch arrangiert sein. Beim extrem starken Titeltrack, ´Afterglow´, ´War´, ´Can´t Save You´ und

Epitaph/Indigo (41:49) Never change a winning team! Nachdem Elvis Baskette schon die letzte Hitparade der Amis opulent in Szene setzte, vertrauten STORY OF THE YEAR auch heuer dem gefragten Produzenten (u.a. Alter Bridge, Incubus, Limp Bizkit) aus Virginia. Aber nicht nur in puncto Sound ist das vierte Album des Quintetts - nomen est omen -

(49:03) Wenn eine Band vom Major- zum Indielabel wechselt, wird sie in der Regel härter und kompromissloser. Nicht jedoch STORY OF THE YEAR, die mit ihrem dritten Album ihr mit Abstand kommerziellstes eingespielt haben. Zwar gibt es einige (im Sinne von Bullet For My Valentine oder Avengend Sevenfold) metallische Songs wie den Opener ´Choose Your

(48:01) Nachdem STORY OF THE YEAR 2003 mit ihrem Debüt in den USA Platin einfuhren und soeben auch bei uns auf der Taste-Of-Chaos-Tour abgeräumt haben, legen sie nun ein grandioses Zweitwerk nach, das mit einer ungemein frisch klingenden Mischung aus Hardrock, Metal, Punk, Hardcore und Emo begeistert. Gekrönt wird der abwechslungsreiche Sound von Dan Marsala,