PIAS/Rough Trade (59:24) Ach du Schreck! Nach einem Blick aufs Cover der neuen STREAM OF PASSION-Scheibe dürften beim einen oder anderen Betrachter die Kitsch-Alarmsirenen laut losheulen. Aber man soll ja bekanntlich nicht nach dem Äußeren gehen. Also Player auf, Platte rein, und schon geht´s los mit einer Ladung Female-fronted-Symphonic-Metal, wie man auf Neudeutsch so schön

Napalm/Edel (54:14) Auch „Darker Days“, das zweite STREAM OF PASSION-Album nach dem Ausstieg von Bandgründer Arjen Lucassen, setzt auf eine handwerklich solide und gut produzierte Mischung aus Gothic, Progrock und düsterem Pop. Ein Problem gibt´s aber nach wie vor, obwohl das Songwriting bereits heavier und symphonisch druckvoller ausfällt: „Darker Days“ schafft es einfach nicht, richtig

Napalm/SPV (54:41) Arjen Lucassens Ziehkinder sind flügge geworden. Dass sich der Holländer nach einer gewissen Zeit bei STREAM OF PASSION ausklinken würde, stand für den schlaksigen Ayreon-Visionär bereits seit Beginn des Projekts fest, aber auch der Rest des Line-ups hat sich inzwischen fast vollständig gewandelt. Letztendlich sind auf „The Flame Within“, dem zweiten Album der

(53:56) Hmmm, das ist also das neue Projekt von Arjen Anthony Lucassen. Auf der ganzen Welt hat der niederländische Rock-Oper-Gott nach Musikern für STREAM OF PASSION gesucht, fündig wurde er u.a. in Mexiko, wo Sängerin Marcela Bovio und Pianist Alejandro Millán herstammen. Die Gitarristin Lori Linstruth ist halbe Schwedin, halbe Amerikanerin, der Rest der Band