Profound Lore/Soulfood (64:01)Im Laufe der letzten zehn Jahre haben SUBROSA eine der eindrucksvollsten Entwicklungen im Metal vollzogen - von beinahe „alternativem“ Melvins-Dröhn-Rock zu einer Doom-Festung, aus der mit allem geschossen wird, was das Genre im Idealfall hergibt: Bandwurm-Songs wie liedhafte Momente, sowohl traditionelle Plattmacher-Riffs als auch avantgardistischer Geigen-Katzenjammer, irdische Post-Metal-Schwere und das entrückt Spirituelle der

Profound Lore/Cargo (67:36) Auf ihrem vierten Album tauchen Sängerin Rebecca Vernon und ihre Truppe aus Salt Lake City noch tiefer in abgründige Fluten und suhlen sich noch ausschweifender in tieftraurigen, doomigen Gefilden, gepaart mit okkulter Atmosphäre und zuweilen psychotischen, disharmonischen Strukturen, die im nächsten Moment in Bereiche des legeren Stoner Rock dringen. Kyuss und Sleep

Profound Lore (59:00) Nach „Nucleus“, dem Wahnsinnsalbum von Dawnbringer, lässt das kanadische Gourmet-Label eine weitere Göttergabe vom Stapel: Man stelle sich ein Miteinander aus der Frauen-Alternative-Rotzrock-Truppe L7, Stoner Rock, mystisch-kauzigem Doom der Marke Jex Thoth sowie schwerer Dunkelheit von My Dying Bride vor, bereichert um Violinenmelancholie von Amber Asylum. SUBROSA aus Salt Lake City, bestehend

(41:18) Experimentelle Frauen-Rockmusik aus Amerika. Harter Tobak, den uns das schwedische I-Hate-Label da serviert. Aberwitzige Fuzz-Gitarren treffen auf eine E-Violine und eine knochentrockene Rhythmusarbeit, dazu der etwas an PJ Harvey erinnernde Gesang von Frontelfe Rebecca Vernon. SUBROSA spielen mit den Extremen und üben mit Songs wie dem genialen, sehr traurigen ´Crucible´ oder dem leicht ins