Grind Attack (41:31) Von einer etwas längeren Auszeit abgesehen bereits seit Anfang der Neunziger aktiv, sind SUDDEN DEATH alles andere als unbedarfte Szeneküken. Man hört dem Quartett aus Osnabrück die jahrzehntelange Erfahrung jederzeit an, so dass „Resource“ problemlos als verdammt gut abgehangenes Death-Metal-Filetstück durchgeht. Ohne viel Effekthascherei wird auf durchschlagskräftige und eingängige Songs gesetzt. Anstelle

Grind Attack (41:31) Die Death-Metaller SUDDEN DEATH gehören längst zum Inventar der nationalen Todesblei-Szene und wissen neben ihren energiegeladenen, stets furiosen Live-Auftritten auch auf Konserve zu überzeugen. „Resource“ ist zwar erst der dritte Longplayer in 22 Jahren Bandgeschichte, was aber keineswegs auf Kreativitätsmangel, sondern viel eher auf berufliche und familiäre Verpflichtungen zurückzuführen ist. „Resource“ -

(36:05) SUDDEN DEATH aus dem Osnabrücker Land sind bereits seit 16 Jahren aktiv und haben in dieser Zeit drei Silberlinge unters Volk gebracht. Mit seinem vierten Werk „Rethroned“ knüpft der Vierer nahtlos an die Vorgängerwerke an und serviert uns mächtig brutalen Death Metal, der in bester Vomitory-meets-Cannibal-Corpse-Manier flächendeckend den Wald abmäht. Nichts Neues, aber effektiv

(42:41) Wieder so eine Platte, bei der man sich fragt, welcher „Talentscout“ hier stockbesoffen Verträge rausgeschickt hat. SUDDEN DEATH ist zwar die Gnade der amerikanischen Geburt zuteil geworden (was im Musikbusiness noch immer was wert ist), aber auch das wird dem Ohio/Florida-Fünfer wenig nützen. Simpelriffing, klinische, untighte Drums, ein grölender Langweiler am Mikro, die ganze

Nach zwei Mini-CDs wagen sich die aus Niedersachsen stammenden SUDDEN DEATH nun erstmals an einen vollständigen Longplayer und wissen dabei mit ihrem Old School-Death Metal durchaus zu gefallen. Vom Gitarrensound her erinnern die Burschen dabei ein wenig an ältere Gorefest-Sachen, und ähnlich wie die Holländer neigen auch SUDDEN DEATH dazu, gerne mal ein paar Grindcore-Metzel-Parts

Mit technischen Frickeleien durchsetzter Old School-Death Metal vom Allerfeinsten. Der aktuelle Fünf-Tracker der Westfalen übertrifft das weiß Gott nicht schlechte '96er Debüt „Focus Of Disease“ deutlich. Eine vollfette Produktion und trotz aller Komplexität stets abschädeltaugliche Nackenbrechersongs, die garantiert keine Gefangenen machen, sondern alles rest- und gnadenlos niedermetzeln. „Infernal“ ist die unbedingte Pflichtveranstaltung für jeden auch

Neue Releases von unbekannten Bands, die sich mit Herz und Seele dem klassischen Todesblei verschrieben haben, werden immer seltener. Doch es gibt in unseren Breiten noch Musiker, die die Fahne hochhalten, so z.B. die Jungs der seit 1989 existierenden Combo SUDDEN DEATH. Mit der Debüt-MCD "Focus Of Disease" hat der Fünfer schnörkellosen, beinharten Death Metal