SUICIDE SILENCE haben es sich nicht leicht gemacht und nach dem Unfalltod ihres Sängers Mitch Lucker (2012) im Jahre 2014 ein recht experimentelles Album mit ihrem neuen Fronter Hernan „Eddie“ Hermida herausgebracht, das mit Nu-Metal-Klängen und vereinzelten Clean-Gesang-Passagen nicht besonders gut bei der Fanbasis ankam. Mit dem 2020er Langspieler „Become The Hunter“ legte die Band

Für ihr selbstbetiteltes letztes Album mussten die US-Deathcore-Spezis SUICIDE SILENCE allerhand Kritik aus den eigenen Reihen einstecken. Sowohl die nicht gerade kleine Fanschar als auch befreundete Bands kritisierten das Album für die „verweichlichten“ Clean-Vocal-Passagen als auch für den leichten Nu-Metal-Touch. Dem Schreiber dieser Zeilen hingegen gefielen Songs wie ´Doris´ ob cooler Deftones-Vibes ausgesprochen gut. Doch

Nuclear Blast/Warner (44:17)Während das letzte Album „You Can´t Stop Us“ noch letzte Ideen und Textzeilen des verstorbenen Sängers Mitch Lucker enthielt, ist die passenderweise selbstbetitelte neue Scheibe nun endlich der hundertprozentige Neuanfang für die Deathcore-Jünger mit Ex-All-Shall-Perish-Frontmann Hernan „Eddie“ Hermida. Dabei drücken die Herren aus Riverside in Kalifornien auf ihrem fünften Longplayer weniger aufs Deathcore-Brutalo-Pedal

Nuclear Blast/Warner (40:05)SUICIDE SILENCE ohne Mitch Lucker? Eigentlich unvorstellbar, denn der Sänger galt bis zu seinem tragischen Unfalltod 2012 als Symbolfigur und Held einer gesamten Szene. Die Deathcore-Kids vergötterten den exzentrischen Frontmann, zudem war seine extreme und sehr spezielle Gesangsperformance ein Markenzeichen der Kalifornier. Ex-All-Shall-Perish-Sänger Hernan Hermida kann Lucker zwar nicht ersetzen, aber das will,

Am 21. Dezember 2012, wenige Wochen nach dem tödlichen Motorradunfall von Mitch Lucker, findet ein 75-minütiges Tribute-Konzert zu Ehren des SUICIDE SILENCE-Sängers im Fox Theater im kalifornischen Pomona statt. Auf der Bühne drücken sich insgesamt 18 verschiedene Frontmänner der Metal- und Hardcore-Szene im Wechsel das Mikro in die Hand (u.a. Jonny Davy von Job For

Century Media/EMI (39:42) Einer fremden Frau in der Diskothek unter den Rock zu greifen, hat eine Menge gemeinsam mit dem Einlegen einer SUICIDE SILENCE-Scheibe. Unter Garantie bekommt man was auf die Fresse. Die Kalifornier haben mittlerweile eine stattliche Anzahl an Lovern und Hatern um sich geschart. Die vorzugsweise eher jüngere Klientel hat den Handballen schon

(44:02) Auch wenn SUICIDE SILENCE hier zu Lande noch relativ unbekannte Metzgersgesellen sind: Diese Band sollte man im Auge behalten! Produziert von Static-X-Knöpfchendreher John Travis und gemixt von Tue Madsen, ist „The Cleansing“ mit Sicherheit eines der fettesten Death/Grind-Alben der letzten Monate. Sollten ausgerechnet Static-X (man erinnere an der Stelle an Asesino, die geniale Kollaboration