Ihre Debüt-EP „Freedom Will Flood All Things With Light“ versetzte die Epic-Metal-Gemeinde 2019 in helle Aufregung, mit „Glory“ zündet die Bruderschaft aus dem US-Bundesstaat Idaho den nächsten Lüster auf dem Weg zum Kult-Act mit szeneübergreifendem Potenzial. Mit augenzwinkernder Leichtigkeit gelingt es Tom „The Honorable Reverend Tim Tom Jones“ Newby (v.) und „Brother Jeffrey“ Young (g./b./dr.),

Street-Punk gehört zu den konservativsten Genres, wo gibt, und schmort seit viereinhalb Jahrzehnten mehr oder weniger schmackhaft im eigenen Saft. Wenn die 4-Skins mal zehn Sekunden nach Status Quo klangen, war das schon ein großes Ding. Dass LIVE BY THE SWORD um Skinhead-Szene-Veteran Wouter Davids (u.a. ex-Razor-Blade und Chef diverser Labels, Vertriebe und Mailorder), Ex-The-Devil´s-Blood-Drummer

„They say the pen is mightier than the sword... but you can die by the sword!“ Ach nee, falsche Band... Bei LIVE BY THE SWORD packt der Chef noch selbst mit an. Nämlich Rebellion-Labelboss Wouter, der bei den acht Songs von „Exploring Soldiers Rise“ als Hauptsongwriter fungiert und die Gitarre bedient. Das Material ist nicht

Für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Schaffen von THE SWORD verschaffen wollen, ist die Drei-CD-Box-Compilation „Chronology 2006 - 2018“ durchaus interessant. Die 52 Tracks sind nicht nur ein repräsentativer Querschnitt durch die Bandhistorie, sondern fahren ebenfalls zwölf bisher unveröffentlichte Nummern auf. Einträchtig stehen Livemitschnitte und Coverversionen neben den größten „Hits“ der Sci-Fi- und

Nach ihrem Debüt „Path To Eternity“ melden sich DON´T DROP THE SWORD mit der EP „The Wild Hunt“ zurück, und auch hier erinnern die jungen Bayern mit ihren fünf dem Power Metal verschriebenen Songs stark an die Kollegen Blind Guardian – besonders Sänger Anti könnte glatt als Hansi-Kürsch-Stimmdouble durchgehen. Insgesamt sind die Jungs aber eine

Der Titel der Eröffnungsnummer könnte sehr zutreffend sein: Hier ist in der Tat vielleicht eine neue Legende des Undergrounds geboren worden. Auf „Dragon Magic“ haben ICE SWORD – wie kommt eine Band aus dem amerikanischen Wüstenstaat Arizona auf einen solchen Namen? – ihr 2015er Demo um fünf weitere Songs aufgestockt. Die Scheibe enthält epischen Power

Es braucht nur die spacige, knapp 30-sekündige Eingangssequenz ´Prelude´, um zu wissen, dass bei THE SWORD alles beim Alten ist. Das Quartett zelebriert auch auf seinem sechsten Studioalbum gekonnt und starrsinnig das eigene Nerdtum und erschafft einmal mehr einen Sound-Bastard aus Doom, Stoner- und Psychedelic Rock. Wobei man diesmal stärker als früher auf ausgedehnte Instrumental-Passagen

Spinefarm/Universal (42:45)Sie sind der feuchte Traum eines jeden Proto- und Sci-Fi-Metal-Liebhabers, die Texaner von THE SWORD, die weltweit erstmals mit diversen Support-Shows auf Metallicas „Death Magnetic“-Welttour auf sich aufmerksam machen konnten. Gefeiert als DIE neue Hoffnung des amerikanischen Heavy Metal, hat die Band um Gitarrist, Sänger und Mastermind John D. Cronise auf jedem ihrer obskur