SYMPHORCE waren in ihren progressiven Momenten bislang am besten. Das waren dann auch die Momente, in denen sie sich am stärksten von Andy B. Francks anderer Band Brainstorm unterschieden. „Unrestricted“ unterscheidet sich nun ziemlich stark, allerdings anders: SYMPHORCE haben den Hardrock für sich entdeckt. Die Riffs grooven ein ganzes Stück lockerer und das Schlagzeug gerader,

(52:08) Das kleine Problem dieses sechsten SYMPHORCE-Albums wird mit den ersten beiden Songs klar: Die sind feiner Power Metal, klingen aber nur ein bisschen härter, ein bisschen moderner, dafür ein gutes Stück weniger eingängig als der Stoff, den man von Andy B. Francks anderer Band gewohnt ist. Für knapp die Hälfte von „Become Death“ gilt:

(41:50) Dass SYMPHORCE eine ganze Ecke härter und moderner zu Werke gehen als Shouter Andy B. Franck mit den Kollegen von Brainstorm, konnten schon die beiden letzten Kracher „Phorceful Ahead“ und „Twice Second“ eindrucksvoll beweisen. Auf „Godspeed“ hat sich daran nichts geändert: Thrash Metal gepaart mit Power-Metal-Melodien und den unverkennbaren, aber deutlich aggressiveren Vocals von

(48:29) Power Metal der Extraklasse gibt es auch auf dem mittlerweile vierten Langeisen der süddeutschen Connection um Brainstorm-Shouter Andy B. Franck zu hören. Seit dem Einstieg des auch durch Freedom Call bekannten Gitarristen Cedric Dupont auf dem zweiten Album „Sinctuary“ liefert die Truppe einen Kracher nach dem anderen ab. Auch auf „Twice Second“ brilliert die

(47:07) Seit der Veröffentlichung ihres Debüts "Truth To Promises" gibt es für SYMPHORCE scheinbar nur einen akzeptablen Weg - und der führt sie auf der Qualitätsleiter immer steiler nach oben. Wer SYMPHORCE bislang lediglich als ein nettes Projekt im Schatten von Andy B. Francks Hauptband Brainstorm ansah und den Burschen nach ihrem zweiten Album "Sinctuary"

(47:07) Seit der Veröffentlichung ihres Debüts "Truth To Promises" gibt es für SYMPHORCE scheinbar nur einen akzeptablen Weg - und der führt sie auf der Qualitätsleiter immer steiler nach oben. Wer SYMPHORCE bislang lediglich als ein nettes Projekt im Schatten von Andy B. Francks Hauptband Brainstorm ansah und den Burschen nach ihrem zweiten Album "Sinctuary"

Heiliger Herzinfarkt! Für eine halbe Minute hat man doch glatt den Eindruck, es hier mit einer neuen Rammstein-Scheibe zu tun zu haben. Doch dann lässt der Schreck gottlob nach, und der Opener 'Eye Of Horus' röhrt als satter Power Metal-Stampfer aus den Boxen. Und "Power" ist definitiv der Knackpunkt bei diesem zweiten Output der Band

Andy B. Franck müßte eigentlich allen Fans anspruchsvollen Edelstahls made in Germany ein Begriff sein. Sang er doch in der Vergangenheit bei Ivanhoe, die sich seinerzeit nicht eben friedlich auseinanderdividiert haben. Sicherlich ein Verlust für die Szene, zählten die schwarzen Ritter doch - auch international gesehen - zu den größten Hoffnungsträgern im Progressive Metal-Bereich. Weitaus