Nun sind auch Schwergewicht Tad Doyle und seine Kollegen von Sub Pop zu einem Major gewechselt. Dem Stil der Jungs hat's aber nicht geschadet, denn man grungt immer noch schön schmutzig vor sich hin und hat ein paar gute Alternative-Rock-Perlen in der Hinterhand.

Mit 27 (!) Jahren auf dem Buckel tun TAD MOROSE einen Teufel, ihren im Kern nie wesentlich veränderten Stil zu modifizieren, aber da die Schweden nie omnipräsent waren, wird man ihrer auch 2018 nicht überdrüssig, selbst wenn „Chapter X“ eine Predigt für bereits Bekehrte darstellt. Der düstere, dezent mit Keyboards untermalte Sound der Band gehört

Despotz/Cargo (49:10)Weiß der Henker, wieso die Schweden nie so recht den Status eines Geheimtipps hinter sich gelassen haben. Mit ihrer neuesten Scheibe könnte es TAD MOROSE allerdings gelingen, diesen Dämon im wahrsten Sinne des Wortes auszutreiben. Zwei Jahre nach ihrem bemerkenswerten Comeback „Revenant“ legen die Herrschaften aus dem nordschwedischen Städtchen Bollnäs eine wahre Wuchtbrumme von

Despotz/Cargo Verdammte Axt, sind seit dem letzten TAD MOROSE-Studioalbum tatsächlich schon wieder zehn Jahre ins Land gezogen? Nicht zu fassen. Eine verdammt lange Zeit, in der die schwedische Truppe bei vielen in Vergessenheit geraten ist. Auch ich habe lange keine Platte der Bollnäs-Metaller mehr aufgelegt, mir aber vorgenommen, das umgehend nachzuholen. Falls ich „Revenant“ irgendwann

(47:02) Als konstante Größe der skandinavischen Power-Metal-Army haben sich TAD MOROSE seit langem etabliert. Mit ihrem nunmehr sechsten Album bieten die Schweden erwartungsgemäß wieder qualitativ hochwertiges Material und machen genau da weiter, wo sie letztes Jahr mit „Matters Of The Dark“ aufgehört haben. Ein weiteres Mal vereinigen sie ihre typischen Trademarks in gekonnter Art und

Gewohnt gute Qualität liefert der Bollnäs-Fünfer von TAD MOROSE ab. Nachdem die Platte nach den ersten Durchläufen irgendwie an mir vorbeigerauscht war, hat sie sich in der Zwischenzeit immer mehr zum Dauergast in meinem CD-Player entwickelt. Und womit? Mit Recht! (Ich weiß - für diesen Spruch müsste ich bei Rudi Brückner fünf Eier ins Phrasenschwein

Wenn man eine Kapelle benennen sollte, die das Kaspertheater so mancher True-Metaller ad absurdum führt, weil sie wahrhaftig durch und durch ehrlichen Metal ohne Firlefanz und dusselige Verkleidungen spielt und alleine mit grenzenloser Power und Leidenschaft mitreißt, dann stünden die Jungs von TAD MOROSE ganz oben auf der Kandidatenliste. Die Polarkreis-Connection liefert x-mal gehämmerten und

Nachstehend zehn gute Gründe, warum man sich "A Mended Rhyme" bedenkenlos in die Sammlung stellen kann: 1. TAD MOROSE spielen erstklassigen, speedigen Power Metal. 2. Die Jungs aus Bollnäs fahren einen absolut einzigartigen Stil, da sie ihre Saft & Kraft-Mucke mit einer düsteren, mystischen Grundstimmung unterlegen. 3. Sänger Urban Breed brilliert mit einer phantastischen, gleichzeitig