Portal-Gitarrist Illogium hat mit MAGES TERROR ein weiteres Projekt am Start, das deutlich konventionelleren Death Metal spielt als seine überbewertete Hauptband. „Damnations Sight“, das Debüt des Quartetts, kommt mit einem Thrash-Einschlag daher und lässt auch wegen der schrillen Vocals an die Amerikaner Vektor denken. Die Australier poltern aber weniger tight, was in erster Linie am

Hart, härter, TERROR. Mehr ultra als Scott Vogel und seine Jungs geht es im Hardcore-Bereich nicht. Mit den zehn Songs von „Pain Into Power“, ihrem neuen „Longplayer“, nehmen die Kalifornier gerade mal gut 18 Minuten von der Uhr, kein einziges Stück sprengt die Drei-Minuten-Grenze. ´Unashamed Terror´, ´The Hardest Truth´ oder ´One Thousand Lies´ treffen voll

Zu den obskursten Bands überhaupt zählen Death SS und ihr Mastermind Steve Sylvester. Seit 1977 sprengt der Italiener mit wechselnden Mitgliedern (über 40!) alle Konventionen und bringt dabei Okkultismus und Horror in seine sich ständig wandelnden musikalischen Visionen in einer einzigartigen Form ein. Auf der vorliegenden Scheibe zollen 35 (!) Bands, die von dem Freigeist

Man mag Scott Vogel Unrecht tun, aber wenn der TERROR-Fronter zu Beginn von ´This World Never Wanted Me´ die Wörter „I know the pain you feel“ herausbrüllt, ist man versucht, ihn für einen echt fiesen Möpp zu halten. Einen, der den Mädels in der Schule vermutlich Sprüche wie „Zwischen Rosen und Narzissen hat ein kleiner

Als Absacker gibt´s noch was Neues von SHEER TERROR, die endlich gemerkt haben, dass ihnen schnelle Aufs-Maul-Attacken am besten stehen. Nach drei Jahrzehnten sind ihnen zwar die Hellhammer-Riffs endgültig ausgegangen, aber „Pall In The Family“ (Rebellion) ist angerock´n´rollter In-die-Fresse-Hardcore mit erfreulich wenig doomigem Rumgewurschtel. Die CD kommt gegenüber dem superschicken Vinyl (geetchte Rückseite mit dem

Hinter dem Namen TERROR STRIKER verbergen sich drei Milchbärte aus Sankt Petersburg. „De Vermis Mysteriis“ ist nach einem Demo und einer Kassetten-EP das erste Album, auf dem mal doomiger, aber immer pechschwarzer Thrash angesagt ist. Frühe Sodom, Bathory und Celtic Frost haben dem Trio, das hier frisch und voller jugendlicher Energie dahinrumpelt, sicherlich auf die

1979 unter dem Namen U.T. gegründet, existierten UNREAL TERROR knapp zehn Jahre lang. 2011 kam die Truppe aus den Abruzzen wieder zusammen und ist seither am Ball geblieben, sodass sie 31 Jahre nach ihrem bislang einzigen Album „Hard Incursion“ nun ein neues Kapitel aufschlägt. Die Scheibe mag heutzutage unspektakulär wirken, und der verschnupfte Gesang wird

Unholy Fire (60:11)Satte 27 (!) Jahre geistern MORTAL TERROR nun schon durch den nationalen Underground und dürften vielen eingefleischten Thrash-Fans ein Begriff sein. Zwar hat man seinen Bekanntheitsgrad außerhalb der Landesgrenzen nur unwesentlich nach oben schrauben können, aber das scheint den Männern aus Hannoversch Münden ziemlich egal zu sein, denn für das Quintett zählt einzig