THE BREW, dieses britische Trio, bestehend aus Vater (Tim Smith, Bass und Gesang), Sohn (Kurtis Smith, Schlagzeug) und Kumpel vom Sohn (Jason Barwick, Gesang und Gitarre), geistert beinahe seit anderthalb Dekaden durch die Rock´n´Roll-Landschaft - und hat in dieser Zeit Gutklassiges („The Joker“, 2008) bis Ausgezeichnetes („Control“, 2014) veröffentlicht. „Art Of Persuasion“, also der neueste

Jazzhaus/Inakustik (37:08)Noch dichter und eigenständiger setzt „Shake The Tree“ die Linie des Vorgängers „Control“ um, ein Album, mit dem sich das generationenübergreifende Trio (Vater und Sohn am Bass bzw. an den Drums) aus dem Nordosten Englands bereits einen Namen in der europäischen Clubszene erspielt hat. Seit Gitarrist Jason Barwick die Vocals übernommen hat, verflüchtigt sich

Jazzhaus/In-Akustik (37:09) Dem Mehr-Generationen-Dreier aus dem britischen Küstenkaff Grimsby ist ein qualitativer Quantensprung gelungen. Vater und Sohn Smith an Bass und Drums grooven auf dem größtenteils live eingespielten vierten Album „Closer“ höllischer als je zuvor, und Sänger/Gitarrist Jason Barwick hat sich in seinen beiden Disziplinen um mindestens zwei Ligen nach oben gearbeitet. Seine früher eher

Jazzhaus/Inakustik (68:20) Ja, es gibt sie noch: Bands, denen der Rock´n´Roll aus jeder Pore trieft. Die um ihr Leben spielen, sobald sie eine Bühne betreten. Die dich von der ersten Sekunde an mitreißen, bis du nicht nur deinen eigenen Namen vergisst, sondern auch sämtliche Alltagsprobleme wie weggeblasen sind. So eine Band sind THE BREW UK.

Jazzhaus/In-Akustik (46:37) Dem englischen Trio THE BREW eilt der Ruf einer erstklassigen Liveband voraus, und es erfreut sich bei Fans, Kritikern sowie Radio- und TV-Redakteuren, die auf nahezu alle musikalischen Veränderungen seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre mit Allergieschocks reagieren, größter Beliebtheit. Auf der einen Seite ist das nachvollziehbar, weil THE BREW auch auf

THE BREW werden auf der Insel bereits als das heißeste Power-Trio seit der Jimi Hendrix Experience und Cream gehandelt. In Ansätzen mag man diese Einschätzung bestätigen, denn was Gitarrist Jason Barwick und Drummer Kurtis Smith (beide gerade mal Anfang 20) hier abliefern, ist aller Ehren Wert und steht in bester Tradition von Legenden wie Jimi

THE BREW The Joker Just For Kicks (38:16) Zwei blutjunge Kerle, die wie Jimi Hendrix und John Bonham an ihren Instrumenten wirbeln, und ein deutlich älterer Sänger/Basser, der nicht nur der Vater des Drummers, sondern auch ein intimer Kenner des Spätsechziger-Bluesrock ist - im heimischen England bejubelt die Blues-Szene bereits ihre nächste Power-Trio-Sensation. Live mag