V2/H´Art (34:51)Anfang und Mitte des letzten Jahrzehnts schwammen die Neuseeländer auf der Retrowelle ganz ordentlich mit, auf ihrem zweiten Album „Outta Sight/Outta Mind“ (2004) erfüllten sie sich einen Traum, indem sie sich von Led-Zeppelin-Bassist John Paul Jones produzieren ließen. Zehn Jahre später hat sich kaum etwas am Ansatz geändert, allerdings fehlt den neuen Songs der

Hellsquad/Cargo (50:31) Als Twix noch Raider hieß, hießen die Autos von Nissan noch Datsun. Ganz schön lange her. Insofern ist THE DATSUNS ein passender Name für eine Retro-Band, auch wenn sie nicht aus Japan, sondern aus Neuseeland kommt. Zu den offensichtlichen Einflüssen zählen The Stooges, MC5, The Doors, Monster Magnet, The Hives (´Gods Are Bored´)

Cooking Vinyl/Indigo (41:22) Die AC/DC-Einflüsse der frühen Alben sucht man auf der vierten CD der Neuseeländer vergebens. An die Stelle rücken dafür jede Menge Power-Pop und Garagen-Rock, was an schwedische Bands wie The Hives, Mando Diao, The Sewergrooves oder Soundtrack Of Our Lives erinnert. Und so wundert es auch nicht, dass THE DATSUNS für die

(38:04) Schafften es THE DATSUNS auf ihren ersten beiden Alben noch, aus wenigen traditionellen Elementen ihr doch recht individuelles Süppchen zu kochen, wartet „Smoke & Mirrors“ mit einigen Parallelen zu den schwedischen Garagen-Rock-Größen The Hellacopters (z.B beim starken Opener ´Who Are You Stamping Your Foot For´ oder bei ´Maximum Heartbreak´) und The Hives (´System Overload´,

(41:00) Keine Bange, so schnell werden sie schon nicht vergessen, denn das Debüt der Neuseeländer THE DATSUNS war ausgesprochen formidabel. Und auf ihrem zweiten Album bleiben die Jungs ihrem Stil treu, der da heißt: Siebziger-Retro-Glamrock mit ´nem fetten Schuss Rock´n´Roll - ohne Anbiederung an die übrigen ach so hippen „The“-Kapellen. Nein, die Neuseeländer fahren nach

Ein fast drei Seiten langes Presseinfo, gespickt mit Selbstbeweihräucherungen und größenwahnsinnigen Vergleichen, lässt einem schon die Galle hochkommen, bevor auch nur eine einzige Note die Lautsprecher verlassen hat. Dass man den Bands mit diesem mittlerweile leider fast schon üblich gewordenen Promo-Geschwurbel in der Regel absolut keinen Gefallen tut, zeigt der vorliegende Output von THE DATSUNS