So richtig vom Hocker gehauen haben THE END MACHINE mit ihren ersten beiden Alben kaum jemanden. Und das trotz der gesammelten musikalischen Kompetenz des ehemaligen Dokken-Dreigestirns George Lynch (g.), Jeff Pilson (b.) und Mick Brown (dr.), die zwar durchaus gefälligen Hardrock mit zeitgenössischeren Einflüssen paarten, aber leider auch bei jeder Platte einige höchst durchschnittliche Kompositionen

„Phase2“ ist mal wieder ein astreines Beispiel dafür, dass auch gestandene Musiker - und hier ist mit George Lynch (g.), Jeff Pilson (b.) und Mick Brown (dr.) immerhin der Großteil der klassischen Dokken-Besetzung am Start - manchmal gut daran täten, sich kürzer zu fassen; die Platte ist schlichtweg zu lang. Zwei, drei Nummern raus (das

Basser Jeff Pilson, Drummer Mick Brown und George Lynch an der Gitarre: Hardrock- und vor allem Dokken-Fans schnalzen bei der bloßen Nennung von drei Vierteln des klassischen Dokken-Line-ups mit der Zunge. Als Frontmann hat man sich mit Sänger Robert Mason den aktuellen Warrant-Vorturner und ehemaligen Lynch-Mob-Fronter ins Boot geholt und debütiert unter dem Banner THE