Sir Hannes hat mit den IDIOTS eine beeindruckende Siegesserie hingelegt, da schließt das neue Album „König der Idioten“ nahtlos an. Die Punkrock-Maschine läuft geschmeidig, der etwas rumpelige, deutsche Stil ist durch die manchmal abrupten Wechsel noch erkennbar, nur dass alles viel professioneller auf den Punkt kommt. Es geht um Identität und die Frage, wie sich

Wie durch ein Wunder erscheint pünktlich zum Auftritt auf dem Rock Hard Festival die neue THE IDIOTS-LP. Und was ist drauf? Was darf der WDR in die (stilecht im Gelsenkirchener Barock eingerichteten) Wohnzimmer der Republik senden? „Mehr Schwein als Sein, du dummes Fickgesicht, fütterst dein Ego, wenn du andere Seelen brichst“. Ja, „Schweineköter“ gibt es

The Idiots/Soulfood (52:05)Sir Hannes hat die Gassenhauer der alten IDIOTS-Alben neu eingespielt und drei neue Songs gleich mit. So ist ´Bayrischer Wald´ der längst überfällige musikalische Seitenhieb auf Steuerhinterzieher Uli Hoeneß. Ab Albummitte übernehmen dann einige Klassiker des Deutschpunk die Regie: ´Der Säufer´, ´Der S04 & der BVB´, ´Tage ohne Alkohol´, ´Mädchen mit den roten

Idiots/Soulfood (48:54) „Wenn Idiots Records 25 Jahre alt wird und ich immer noch morgens und abends 200 Liegestütze mache, trommele ich die Idioten wieder zusammen!“ Das ist ja mal ´ne Ansage für eine Reunion. (Die Platte ist da, das mit den Liegestützen werden wir überprüfen, Hannes!) Es ist schon erstaunlich, dass Sir Hannes, obwohl mit

Unter dem Motto "einmal Idiot, immer Idiot" veröffentlichen die Dortmunder Ur-Punks mit dieser Compilation "ihre größten Erfolge von 79 bis '89". Auch wenn man von "großen Erfolgen" ganz bestimmt nicht sprechen kann, muß man den IDIOTS zumindest zugute halten, daß sie zu den Vorreitern des Deutsch-Punks und nicht zu den Nachzüglern der dritten Generation gehörten.

Kühnemunds berühmte Last-Minute-Aufträge. Schönen Dank für die neue Idiots. Schade nur, daß "Im Zeichen des Kreuzes" recht wenig hergibt. Die inzwischen Hannes Schmidt-lose Punk-Institution aus BVB-Town hat in ihrem wie gehabt deutsch-englischen Textmischmasch zwar einiges zu sagen ('Der Nationalismus'), gibt sich musikalisch aber so banal und ausgelatscht wie Dieter Baumanns Schuhwerk nach seinem Olympiasieg im